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WÜRZBURG
Die Leightons waren nicht nur Arbeitsplatz
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:39 Uhr

Ein Stück Geschichte geht verloren

„Die Leighton Barracks waren immer Teil von Würzburg. Aber nachdem das Grundstück von den Amerikanern nicht mehr gebraucht wird, halte ich es für einen tollen Ort, um den Campus zu erweitern“, meint beispielsweise Michael Leno, der in Würzburg als High-School Lehrer tätig war und mittlerweile in Jacksonville/Oregon lebt. Das finden auch seine ehemaligen Kollegen Ralph Henson-Lukas (1979-2008, mittlerweile Licking/Missouri) und Carol O?Donnell-Knych (1968-1994, mittlerweile Tucson/Arizona), die aber anmerkt: „Ich finde es gut, dass die Universität viele Gebäude, die wir hinterlassen haben, nun nutzt. Aber ich bin natürlich traurig, dass so vieles auch abgerissen werden musste.“

Auch der ehemalige Canon Crew Member (Artillerie) Jonathan Wooden, der in Würzburg ein Geschäft betreibt, sieht das ähnlich: „Ich wünschte mir ein wenig mehr wäre erhalten geblieben, beispielsweise mehr Schlüsselgebäude oder Straßennamen. Es geht hier schon ein Stück Geschichte verloren. Außerdem fühlt es sich an, als würde mir jemand einen Teil meines Herzens nehmen.“

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