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Austin (dpa)
Die Lehren aus dem Grand Prix der USA
Die WM-Entscheidung in der Formel 1 ist auf Mexiko vertagt. Doch mit seinem Erfolg beim Grand Prix der USA hat Lewis Hamilton seinem Rivalen Sebastian Vettel wohl auch die letzte Hoffnung geraubt.
Triumphator       -  Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Foto: Tony Gutierrez | Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:32 Uhr

Max Verstappens Überholmanöver gegen Kimi Räikkönen war eine der Szenen des Rennens. Von Platz 16 war der Niederländer noch auf Rang drei gestürmt - dachte er. Doch die Rennkommissare bestraften den 20-Jährigen, weil er beim Überholen kurz neben der Strecke war, und versetzten ihn zurück auf Platz vier. „Mit solchen dämlichen Entscheidungen zerstört man den Sport”, schimpfte Verstappen. Und Red-Bull-Berater Helmut Marko ätzte: „Wenn man Paragrafen reiten will - gratuliere. Bestens gelungen.”

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Lewis Hamilton schwärmte vom Spektakel vor dem Start: „Das war wie beim Superbowl.” Box-Ringsprecher Michael Buffer präsentierte die 20 Fahrer mit viel Pathos, der achtmalige Olympiasieger Usain Bolt gab mit grüner Flagge die Einführungsrunde frei. Für Sebastian Vettel ein bisschen zu viel Getöse. „Ich bin kein Showmann. Ich liebe es, einfach ins Auto zu springen und Rennen zu fahren”, sagte er.

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