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Austin (dpa)
Die Lehren aus dem Grand Prix der USA
Die WM-Entscheidung in der Formel 1 ist auf Mexiko vertagt. Doch mit seinem Erfolg beim Grand Prix der USA hat Lewis Hamilton seinem Rivalen Sebastian Vettel wohl auch die letzte Hoffnung geraubt.
Triumphator       -  Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Foto: Tony Gutierrez | Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:32 Uhr

Seinen WM-Titel nach einer umfassenden Regelreform zu verteidigen, das war noch keinem Konstrukteur gelungen. Mercedes aber ließ sich nach drei dominanten Jahren auch durch die neuen Bestimmungen für breitere und schnellere Autos nicht vom Kurs abbringen. Schon in Austin machte das Werksteam die vierte Team-Weltmeisterschaft perfekt, die wieder einen dicken Batzen aus den Vermarktungseinnahmen der Formel 1 sichert. „Das ist der Lohn für die harte Arbeit vieler Menschen”, sagte Teamchef Toto Wolff.

VETTEL SETZT AUF 2018

Bis Anfang September führte der Hesse die WM an, dann brach Ferrari ein. Patzer, Pannen und Pech kosteten Vettel die Chance auf seine fünfte Weltmeisterschaft. In Austin war der Ferrari dann „einfach nicht schnell genug”, bekannte Vettel ernüchtert. Nun soll es im nächsten Jahr klappen. „Es gibt viele Dinge, die mir Hoffnung machen, wenn ich in die Fabrik schaue. Auf die Ideen, die da auf dem Tisch liegen”, sagte der 30-Jährige.

RED BULL FÜHLT SICH BETROGEN

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