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Austin (dpa)
Die Lehren aus dem Grand Prix der USA
Die WM-Entscheidung in der Formel 1 ist auf Mexiko vertagt. Doch mit seinem Erfolg beim Grand Prix der USA hat Lewis Hamilton seinem Rivalen Sebastian Vettel wohl auch die letzte Hoffnung geraubt.
Triumphator       -  Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Foto: Tony Gutierrez | Mercedes-Pilot Lewis Hamilton feiert seinen Sieg in Austin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:32 Uhr

Nach seinem neunten Saisonsieg in Texas fehlen Lewis Hamilton nur noch Millimeter zum nächsten Formel-1-Titel.

Der Mercedes-Pilot liegt in der Gesamtwertung nun 66 Punkte vor Ferrari-Fahrer Sebastian Vettel, schon ein fünfter Platz beim kommenden Rennen in Mexiko reicht dem Briten zum vierten WM-Triumph.

HAMILTON IST IN AMERIKA FAST UNSCHLAGBAR

Der Silberpfeil-Star ist nun Rekordsieger in den USA. Fünf der sechs Rennen in Austin hat er gewonnen, zudem einmal in Indianapolis. Damit ließ er Michael Schumacher und Ayrton Senna hinter sich. „Ich genieße das Rennfahren mehr als je zuvor”, umschrieb Hamilton sein einfaches Erfolgsrezept. Vom Titel reden aber mag der 32-Jährige noch immer nicht. „Wir sollten nicht voreilig sein. In meinem Kopf muss ich noch drei Rennen gewinnen”, sagte Hamilton.

MERCEDES SCHAFFT HISTORISCHES

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