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WÜRZBURG
Die Blasmusik-Präsidenten
Politik in musikalischem Auftrag: Drei große Musikverbände werden von unterfränkischen CSU-Abgeordneten angeführt. Zufall? Paul Lehrieder, Peter Winter und Manfred Ländner im Gespräch über den nötigen Ansatz, Gema-Gebühren und rührende Momente.
Gespräch zur Blasmusik mit den drei Blasmusiklobbyisten und CSU-Politikern: Peter Winter, Paul Lehrieder und Manfred Ländner.
Foto: Thomas Obermeier | Gespräch zur Blasmusik mit den drei Blasmusiklobbyisten und CSU-Politikern: Peter Winter, Paul Lehrieder und Manfred Ländner.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr

Der Nordbayerische Musikbund (NBMB) ist mit über 900 Mitgliedsvereinen und Institutionen der größte Musikbund Bayerns. Der 1952 gegründete Verband vertritt über 45.000 Musiker aus Mittel-, Ober- und Unterfranken sowie der Oberpfalz. Gegründet 1952 als Fränkischer Musikbund wurde 1958 mit Rücksicht auf die altbayerischen oberpfälzer Kapellen die Bezeichnung „Nordbayerischer Musikbund“ gewählt. Er ist Mitglied im Bayerischen Blasmusikverband und in der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände. Die Geschäftsstelle des Nordbayerischen Musikbund e.V. hat ihren Sitz in Unterpleichfeld, Geschäftsführer ist Andreas Kleinhenz,

Tel. (09367) 988 689-0

E-Mail: geschaeftsstelle@nbmb-online.de

Manfred Ländner, 58 Jahre als und aus Kürnach, ist Diplom-Verwaltungswirt und war im Polizeidienst. Seit 2008 ist er Landtagsabgeordneter der CSU, seit 2009 Präsident des NBMB.