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WÜRZBURG
Die Blasmusik-Präsidenten
Politik in musikalischem Auftrag: Drei große Musikverbände werden von unterfränkischen CSU-Abgeordneten angeführt. Zufall? Paul Lehrieder, Peter Winter und Manfred Ländner im Gespräch über den nötigen Ansatz, Gema-Gebühren und rührende Momente.
Gespräch zur Blasmusik mit den drei Blasmusiklobbyisten und CSU-Politikern: Peter Winter, Paul Lehrieder und Manfred Ländner.
Foto: Thomas Obermeier | Gespräch zur Blasmusik mit den drei Blasmusiklobbyisten und CSU-Politikern: Peter Winter, Paul Lehrieder und Manfred Ländner.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:03 Uhr

Der Bayerische Blasmusikverband (BBMV) besteht derzeit aus neun Mitgliedsverbänden mit 2500 Musikvereinen, Trommlerzügen, Spielmannszügen, Ensembles, Alphorn- und Jagdhorngruppen. Insgesamt vertritt der BBMV knapp 120.000 aktive Musiker. Gegründet wurde der Verband 1999 in München als Nachfolger des Bayerischen Musikbundes mit dem Ziel, die Blas- und Spielleutemusik als wertvolles Kulturgut zu erhalten und fortzuentwickeln. Zu seinen Aufgaben gehören die Weiterentwicklung der Musikverbände, die Förderung der Blas- und Spielleutemusik, die Zusammenarbeit mit Dachverbänden und Organisationen der Laienmusik sowie die Ausrichtung von Landesmusikfesten.

Peter Winter, 62 Jahre alt und aus Waldaschaff, ist gelernter Heizungsbauer und seit 2003 für die CSU im Landtag. Dem Bayerischen Blasmusikverband steht er seit 2008 als Präsident vor.

 
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