Der Leibniz-Preis wird Vogel am 15. März in Berlin verliehen. Derweil hat auch der bayerische Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle den Würzburger Forscher beglückwünscht. Von zehn Leibniz-Preisträgern kommen diesmal zwei aus dem Freistaat, neben Vogel auch der Münchner Genforscher Karl-Peter Hopfner. Diese „bemerkenswerte Quote“ zeige die große Leistungsfähigkeit des Wissenschaftsstandorts Bayern, so Spaenle. Foto: dpa
Leibniz-Preis
Die Auszeichnung, benannt nach dem Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland. Vergeben wird er von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Ziel des Programms ist es, „die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftler zu verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter jüngerer Wissenschaftler zu erleichtern“, so die DFG.