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WÜRZBURG
Der Buchladen als eine Multifunktionsadresse
Der Sommer-Buchtipp von Petra Pohl: „Letzter Bus nach Coffeeville“ von J. Paul Henderson. „Liebevoll erzähltes Roadmovie, tieftraurig und zum Brüllen komisch: unbedingt lesen!“
Foto: Wolfgang Renninger | Der Sommer-Buchtipp von Petra Pohl: „Letzter Bus nach Coffeeville“ von J. Paul Henderson. „Liebevoll erzähltes Roadmovie, tieftraurig und zum Brüllen komisch: unbedingt lesen!“
Bearbeitet von Wolfgang Renninger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:16 Uhr

Eine besondere Auszeichnung ist der Grombühler Buchhändlerin gerade erst ins Haus geflattert: ihre Buchhandlung ist nominiert für den Deutschen Buchhandlungspreis, der im letzten Jahr vom Staatsministerium für Kultur und Medien erstmals an besonders engagierte Buchhandlungen in ganz Deutschland verliehen wurde. Dotiert ist er mit Preisgeldern zwischen 7000 und 25 000 Euro.

Das neueste Projekt von Petra Pohl ist eine Kooperation mit verschiedenen öffentlichen Einrichtungen. Dabei bietet sie Jugendlichen einen Praktikumsplatz, um sie beim Übergang aus schwierigen Situationen zu unterstützen. Bei allem Engagement ist aber auch immer wieder „eine Abwägung nötig, wie viel Idealismus ich mir eigentlich leisten kann“, sagt Pohl. „Aber am Ende bekommt man dann auch viel zurück, das ist keine Einbahnstraße.“

In unserer aktuellen Sommerserie stellen wir zehn Würzburger Buchhandlungen und ihre besonderen Zuschnitte vor. Dazu haben die jeweiligen Inhaber einen Tipp für die Sommer- und Urlaubslektüre.

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