So kommt Schmieg auch mit zukünftigen Profis in Kontakt. „Ich freue mich für die Jungs, die den Sprung in den Kader der ersten Mannschaft schaffen“, sagt Schmieg nicht ohne Stolz. Fast genauso freut er sich über die Entwicklung des FC Würzburger Kickers. „Ich bin sehr positiv überrascht, was sich da in den letzten beiden Jahren entwickelt hat. Bernd Hollerbach und seine Kollegen machen eine hervorragende Arbeit und bringen endlich wieder Profifußball nach Würzburg. Schade nur, dass niemand schon vor zehn Jahren auf die Idee gekommen ist“, sagt der Wahl-Bremer mit einem Augenzwinkern und hat aus erster Hand auch einen Tipp parat, worauf es bei der Etablierung des Profifußballs vor Ort ankommen wird: „Jetzt muss frühzeitig am Jugendkonzept gearbeitet werden, damit man mittel- bis langfristig die vielen Talente in Unterfranken im eigenen Leistungszentrum ausbilden und langsam an das Profi-Team heranführen und etablieren kann.“
Fußball: DFB-Pokal
David Schmiegs Herz schlägt für beide
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