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Singapur (dpa)
Darauf muss man achten beim Großen Preis von Singapur
Noch ist für Sebastian Vettel trotz der wichtigen Pole Position beim Großen Preis von Singapur nichts gewonnen.
Optimistisch       -  Sebastian Vettel startet mit seinem von Ferrari von der Pole Position.
Foto: Yong Teck Lim | Sebastian Vettel startet mit seinem von Ferrari von der Pole Position.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:13 Uhr

Sie ist einer der Knackpunkte, hier bieten sich Überholmöglichkeiten. Es geht 90 Grad nach links, die Fahrer rasen von der schnellsten Passage der Strecke mit etwa 320 Stundenkilometern auf den Knick zu. Vom achten wird in den dritten geschaltet und um etwa 200 Stundenkilometer abgebremst. Wer es perfekt hinbekommt, kann überholen. Wer patzt, riskiert einen Crash.

ROSA STACHELSCHWEIN

Ihre Lackierung fällt schon länger auf. In Singapur tragen die rosa Rennwagen des indischen Rennstalls Force India auch noch einen merkwürdigen Kamm auf der Oberseite der Motorhaube. 64 Zacken sollen es sein, böse Zungen tauften den Wagen schon Stachelschwein.

IM SCHWEISSE DES ANGESICHTS

Sehen kann man nur die Folgen der Sauna-Bedingungen in Singapur - in den Gesichtern der Fahrer nach dem Rennen. 30 Grad, über 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Bevor es losgeht, werden teilweise sogar die Helme gekühlt. Der Flüssigkeitsverlust während der maximal zwei Stunden Schwerstarbeit ist enorm, die Fahrer nehmen anschließend mehrere Liter Wasser und Elektrolyt-Getränke zu sich.

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