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Singapur (dpa)
Darauf muss man achten beim Großen Preis von Singapur
Noch ist für Sebastian Vettel trotz der wichtigen Pole Position beim Großen Preis von Singapur nichts gewonnen.
Optimistisch       -  Sebastian Vettel startet mit seinem von Ferrari von der Pole Position.
Foto: Yong Teck Lim | Sebastian Vettel startet mit seinem von Ferrari von der Pole Position.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:13 Uhr

Bliebe es allerdings bei der Reihenfolge wie zum Start an diesem Sonntag (14.00 Uhr MESZ), würde er im Ferrari die WM-Führung nach nur einem Formel-1-Rennen von Mercedes-Star Lewis Hamilton zurückerobern und mit 12 Punkten Vorsprung auf den Briten das 14. von 20 Saisonrennen verlassen. Doch Vettel muss bei dem meist ereignisreichen und bisher Safety Car garantierten Nachtrennen an der Marina Bay aufpassen.

VETTEL-VERTEIDIGUNG

Die Attacke wird kommen, wenn beide den Start nicht total verschlafen. Auf dem Kurs, auf dem Überholen schwierig ist, muss sich Vettel auf den sofortigen Angriff des Red-Bull-Duos Max Verstappen und Daniel Ricciardo gefasst machen. Der deutsche Polesetter gibt sich aber gelassen und wählt keine andere Herangehensweise, weil es gegen zwei Fahrer geht, die nicht wie Hamilton mit ihm um die WM kämpfen. Vettels Begründung: „Weil keiner das Rennen in der ersten Runde beenden will.” Gerade mit Verstappen leistete sich Vettel in der Vergangenheit aber schon ein paar heftige Scharmützel.

DER ANTI-HAMILTON-BLOCK

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