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Chelsea hat „genug Feuerkraft” ohne Costa
Das 6:0 gegen Qarabag Agdam war für den FC Chelsea eine Erfüllung der Pflicht. Der 2:1-Sieg bei Atlético Madrid fällt dagegen schon in die Kategorie Kür. Nach dem Last-Minute-Triumph in der Königsklasse ernten die Blues viel Lob. Trainer Conte bleibt aber bescheiden.
Sieg       -  Chelseas Trainer Antonio Conte jubelt mit seinen Spielern über den späten Erfolg.
Foto: Francisco Seco | Chelseas Trainer Antonio Conte jubelt mit seinen Spielern über den späten Erfolg.
Von Philip Dethlefs und Emilio Rappold, dpa
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:39 Uhr

Von „Rache” wollte Morata aber nichts wissen: „Der Sieg macht mich glücklich. Die drei Punkte sind immens wichtig. Und zu treffen ist natürlich immer schön. Meine Freude hat mit meiner Vergangenheit aber nichts zu tun”, beteuerte er. Die Pfiffe des Publikums in seiner Heimatstadt hätten ihm nicht weh getan. „Nein, die sind verständlich, ich war ja bei Real”, sagte der Spanier.

Sein Trainer stapelte nach dem Sieg tief. Auf die Frage nach Chelseas Titelchancen in der Königsklasse bemühte Conte alte Fußball-Floskeln, etwa dass man „von Spiel zu Spiel denken” und sich „von Saison zu Saison verbessern” müsse. Einige Medien beurteilen das anders. Das Fußballmagazin „ESPN FC” sah in dem Auswärtssieg sogar schon einen englischen Trend und titelte: „Chelseas Sieg bei Atlético ist ein Zeichen für den Aufschwung der Premier League in Europa.”

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