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Belebte Welt der Dinge
26. Schweinfurter Puppenspieltage: Die vermeintlich kleine Form der darstellenden Kunst scheut sich nicht, die großen Fragen des Menschseins zu stellen.
Gefährliche Begegnungen: Das Puppentheater am Meininger Theater spielt Tolkiens Fantasy-Märchen „Der kleine Hobbit“.
Foto: Erhard Driesel | Gefährliche Begegnungen: Das Puppentheater am Meininger Theater spielt Tolkiens Fantasy-Märchen „Der kleine Hobbit“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:02 Uhr

Im Westen des Kontinents Mittelerde, im Auenland, wohnt das Volk der kleinen, friedfertigen Hobbits. Als der Zauberer Gandalf mit 13 Zwergen beim Hobbit Bilbo Beutlin auftaucht, stellt er dessen wohlgeordnete Welt auf den Kopf. Bilbo packt die Abenteuerlust, und so sieht er sich plötzlich zum Meisterdieb ernannt. Er soll den Zwergen helfen, ihren vom Drachen Smaug gestohlenen Schatz wieder zurückzugewinnen. Eine beschwerliche Reise durch eine unsichere Landschaft beginnt.

Den Abschluss bestreitet am Samstag, 10. Oktober, 19.30 Uhr, die Koproduktion der Bühne Cipolla / bremer shakespeare company / Kulturzentrum Lagerhaus/ Theater Duisburg „Bestie Mensch“, Figurentheater mit Livemusik nach dem Kriminalroman von Émile Zola. Die Produktion mit einer Spieldauer ohne Pause von etwa 90 Minuten richtet sich an Erwachsene. Inszenierung, Bühne und Spielfassung wie Schau- und Puppenspiel liegen in den Händen von Sebastian Kautz. Komposition, Sounddesign, Violoncello und Keyboards bei Gero John.

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