Berlin (dpa)
Becker beim DTB wieder willkommen
Dem Abschied als Teamchef 1999 gingen öffentlich ausgetragene Kontroversen voraus, nun kehrt Boris Becker zum DTB zurück. Der Streit von damals ist lange beigelegt. Becker könne viel bewirken, meint der ehemalige Verbandschef.
Davon kann auch der 20-jährige Zverev profitieren, der sich auf der ATP-Tour nun vom früheren spanischen Weltranglisten-Ersten Juan Carlos Ferrero betreuen lässt. „Sascha ist ein Rohdiamant. Aber einer, der noch geschliffen werden muss”, sagte Becker, der zuletzt wegen seiner Finanzen viel Aufmerksamkeit bekam. Das Fachportal tennisnet.com schrieb unter Berufung auf die DTB-Spitze, dazu werde Becker „null Auskünfte” geben. Für seine neue Tätigkeit soll Becker dem Vernehmen nach nur die Reisekosten ersetzt bekommen.
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