Der künftige Fed-Cup-Chef Jens Gerlach jedoch wird noch nicht dabei sein und soll zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt werden.
„Ich glaube, dass sich das damals ziemlich schnell beruhigt hat. Hordorff ist jemand, der Becker als Leistungssportler und Mensch sehr schätzt. Beide achten sich”, meinte Waldenfels. Am Rande der verlorenen Davis-Cup-Erstrundenpartie gegen Belgien Anfang Februar unterstrich Hordorff: „Der Deutsche Tennis Bund ist grundsätzlich immer an der Expertise von Boris Becker interessiert.” Der jetzige Teamchef Michael Kohlmann, dem Becker damit schon beim Relegationsspiel in Portugal Mitte September übergeordnet sein dürfte, erklärte damals: „Wenn er seine Hilfe anbietet, wäre der DTB schlecht beraten, ihn nicht irgendwie mit einzubeziehen.”