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Berlin (dpa)
Bayern sucht „Mia san Mia”-Gefühl - Ribéry fällt lange aus
Der FC Bayern geht mit vielen Baustellen in die Länderspielpause. Das Selbstbewusstsein ist angeschlagen, die Trainerfrage offen - zudem bereitet der lange Ausfall von Franck Ribéry Sorgen. Der Interimscoach warnt bereits vor dem Verlust der Ausnahmestellung.
Sagnol/Salihamidzic       -  Ratlosigkeit bei den Bayern.
Foto: Michael Kappeler | Ratlosigkeit bei den Bayern.
Von Florian Lütticke und Patrick Reichardt, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 05:20 Uhr

Nach den WM-Qualifikationsspielen müssen die Bayern in wegweisenden Partien im DFB-Pokal bei RB Leipzig, in der Champions League gegen Celtic Glasgow oder der Bundesliga bei Borussia Dortmund bis Anfang November unter Beweis stellen, dass die aktuelle Misere nur ein Ausrutscher gewesen ist. „Wir haben jetzt eine Woche etwas anderes und dann haben wir eine normale Trainingswoche”, sagte Innenverteidiger Mats Hummels zur nahen Zukunft. „Da können wir an Dingen arbeiten.”

Der Weltmeister wehrte sich mit Vehemenz gegen den Vorwurf, ein „Königsmörder” des geschassten Ancelotti zu sein. Dabei hatte Clubchef Hoeneß selbst noch Spekulationen mit seiner Aussage befeuert, dass der Italiener mit seinen Aufstellungen fünf Spieler „auf einen Schlag gegen sich gebracht” hatte. Auch diese öffentlichen Debatten-Schauplätze wird die Vereinsführung möglichst rasch schließen wollen.

 
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