Die Versorgung ist dabei für das Antonia-Werr-Zentrum kaum ein Problem, man sei es gewohnt, solche Events zu organisieren, betont sie.
Das geht der Allianzmanagerin ähnlich. Inzwischen habe sich vieles eingespielt, meint Ursula Weidinger. Für sie geschieht das spannendste im Vorfeld: „Alle Gemeinden müssen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden“, erklärt sie. Wenn auch nur eine Gemeinde ausschere, dann „ist das Ganze gelaufen.“
Viele müssen helfen
Die Suche nach Mitstreitern sei von Jahr zu Jahr aber auch leichter geworden, meint sie, dennoch, die Feuerwehren müssen sich einbringen, Vereine und Direktvermarkter aktiviert werden. Sie freut sich besonders, dass auch die Gastronomie jetzt mitzieht, die am Anfang eher gegen einen solchen Tag war, weil sie Bedenken hatte, dass ihr die Gäste weg bleiben.