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KREIS SCHWEINFURT
Autofreier Sonntag: Radeln und rollen ohne Motor
Gemeinsam geht?s besser und lustiger ist es auch , das zeigte sich auch am autofreien Sonntag zwischen Grafenrheinfeld und Volkach.
Foto: Ursula Lux | Gemeinsam geht?s besser und lustiger ist es auch , das zeigte sich auch am autofreien Sonntag zwischen Grafenrheinfeld und Volkach.

Von unserer Mitarbeiterin

Ursula Lux

 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr

Ausgangspunkt Ölkrise

„Die Menschen wissen das Angebot zu schätzen“ erlebt Ursula Weidinger, die Allianzmanagerin des Schweinfurter Mainbogens. Während die „gemütlichen Fahrer“ vor allem die vielen Stationen auf dem Weg genießen, machen sich die schnellen Fahrer gleich früh um 10 Uhr auf, um die ganze Strecke zu im Eiltempo hinter sich zu bringen, nicht wenige fahren sie auch wieder zurück.

Ihre Entstehung verdanken die autofreien Sonntage der Ölkrise vor über 40 Jahren. „Wenn der Scheich es will, stehen alle Räder still“, hieß es damals. Die Drosselung der Öllieferungen durch die erdölexportierenden arabischen Länder führte damals dazu, dass man an vier Sonntagen im Jahr auf der Autobahn spazieren gehen konnte. Daran denkt heute wohl kaum mehr jemand, die autofreien Sonntag sind inzwischen zum Freizeitevent geworden. Entlang der Strecke gibt es viele gute Gründe zu pausieren: Ausstellungen, Führungen, Musik, Gesundheitschecks und Spielangebote für die Jüngsten gehören dazu.

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