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WÜRZBURG
Augustinerstraße: Hoffnung für das Problem-Hochhaus
Holger Welsch
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:02 Uhr

Dass der bisherige Eigentümer, die Tricyan Tower Würzburg GmbH, eine Tochter der Reichenberger Informica Real Invest AG, das 33 Meter hohe Haus samt Genehmigung für eine Sanierung jetzt verkauft, ist keine Überraschung. Die Informica hatte das Hochhaus 2007 von der Stadt erworben. Ursprünglich wollte man das Haus selbst sanieren und umbauen. „Doch mittlerweile hat sich die Struktur unserer Gesellschaft geändert. Wir machen weniger Projektentwicklung, sondern hauptsächlich Vermögensverwaltung“, sagt Informica-Vorstand Friedrich Schwab.

Es gab viele Interessenten

Er habe viele Interessenten für das Haus gehabt. Er wollte vor allem einen seriösen, finanzkräftigen und möglichst heimischen Käufer, der das Projekt vernünftig und auch in seinem Sinne zu Ende führe. Diesbezüglich habe er jetzt „ein gutes Gefühl“.

Zum Kaufpreis lassen beide Partner nichts verlauten – fast nichts: „Zu hoch“, schmunzelt Barlian, „zu niedrig“, erwidert Schwab. „Vor allem, wenn man das Schmerzensgeld rechnet.“

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