zurück
WÜRZBURG
Augustinerstraße: Hoffnung für das Problem-Hochhaus
Holger Welsch
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:02 Uhr

Fällt nach über einem Jahrzehnt endlich der grüne Sicherheitsvorhang am eingerüsteten Hochhaus in der Augustinerstraße 9? Das marode Baudenkmal hat jetzt neue Besitzer, darunter FDP-Stadtrat Joachim Spatz. Und diese wollen „möglichst zügig“ das achtgeschossige Gebäude sanieren und für Gastronomie, Wohnungen und Büros umbauen.

Genauere Angaben zum Baubeginn gibt's noch nicht. Dafür steht der neue Name des ehemaligen Ämterhochhauses fest: Es soll „Hans-Löffler-Haus“ heißen. „In Erinnerung an meinen Urgroßvater, den ehemaligen Oberbürgermeister, der das Haus einst erbauen ließ“, erklärt Georg Seissiger. Der Veranstaltungstechniker ist Projektleiter beim Umbau der Immobilie.

Namensgeber ist der „Erbauer“-Oberbürgermeister

Diese gehört jetzt der „Hans-Löffler-Haus-Augustinerstraße GmbH“. Dahinter stehen die Familien Barlian. Seissiger und Joachim Spatz, Stadtrat und Unternehmensberater. Hauptfinanzier des Hochhaus-Projektes ist die Unternehmerfamilie Barlian. Diese besitzt unter dem Dach der Barlian Management Consulting GmbH (BMC) mehrere Firmen und Beteiligungen, darunter auch eine Wohnungsgesellschaft.

| 12345 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Holger Welsch
Baudenkmäler
Hochhäuser
Joachim Spatz
Managementberatung
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen