zurück
HETTSTADT
Asbest in Hettstadts Rathaus vom Keller bis zum Dach
Im Rahmen der Ratshaussanierung in Hettstadt ist der Zugang nur durch eine Schadstoffschleuse möglich. Experten fanden viel Asbest im Haus. Foto: Herbert Ehehalt
| Im Rahmen der Ratshaussanierung in Hettstadt ist der Zugang nur durch eine Schadstoffschleuse möglich. Experten fanden viel Asbest im Haus. Foto: Herbert Ehehalt
Herbert Ehehalt
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:38 Uhr

Nur noch drei Messergebnisse zur Schadstoffentsorgung aus dem Kellergeschoss stehen aus, bevor voraussichtlich ab der zweiten Oktober-Woche mit den eigentlichen Sanierungsarbeiten im Rahmen der Rathaussanierung und -Erweiterung begonnen werden kann. Bis dahin ist der Zugang zum Rathaus nach wie vor durch eine Schadstoffschleuse versperrt.

Weitaus mehr mit Asbest kontaminierte Baumaterialien als zunächst erwartet, mussten bisher entsorgt werden. Nachteilige Auswirkungen auf die Gesamtkosten sind durch die umfänglichere Schadstoffentsorgung allerdings nicht zu erwarten, so die Aussage der Experten des Geotechnikbüros GMP und des Architekturbüros Stahl.Lehrmann.

Wichtige Voruntersuchungen

„Vermutlich herbe, unangenehme Überraschungen erlebt hätten alle Beteiligten im Rahmen der Rathaussanierung, wenn die Voruntersuchungen durch das beauftragte Architekturbüro nicht so penibel genau vorgenommen worden wären“, vermutet Bürgermeisterin Andrea Rothenbucher (CSU/UBH). Und dennoch gestaltete sich der Umfang der Schadstoffentsorgung größer, als es nach den umfassenden Voruntersuchungen zu erwarten war.

| 1234 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Hettstadt
Herbert Ehehalt
Andrea Rothenbucher
Asbestfasern
Gesundheitsgefahren und Gesundheitsrisiken
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen