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WÜRZBURG
Anton Halbich und das Schach-Genie
Schach-Mann: Anton Halbich mit seinem Zeitungs-Artikel über Bobby Fischer im Felicia am Main, auf dem Schachbrett seine Lieblingseröffnung, die Königindische.
Foto: Thomas Obermeier | Schach-Mann: Anton Halbich mit seinem Zeitungs-Artikel über Bobby Fischer im Felicia am Main, auf dem Schachbrett seine Lieblingseröffnung, die Königindische.
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:28 Uhr

Zwei Jahre später steht in Reykjavik das „Match des Jahrhunderts“ an. Wieder sitzen ich der US-Schachweltmeister und der russische Großmeister Boris Spassky gegenüber. Es ist die Zeit des Kalten Krieges, und so geht es in dem nun angelaufenen Spielfilm nicht nur um das spannende Match, sondern auch um das Aufeinandertreffen der politischen Systeme. Fischer siegte in diesen unglaublichen Krimi und wurde Weltmeister. Im gleichen Jahr wurde Halbich Polizeihauptlehrer in Würzburg.

2008 starb das amerikanische Schachgenie an jenem Ort seines großen Erfolges, und Anton Halbich durfte dazu den großen Rückblick auf das aufregende Leben des Meisters in dieser Zeitung schreiben und dazu ein Interview mit seinem Schachfreund Lothar Schmid, der als „Weltschiedsrichter des Jahrhunderts“ diese legendäre Partie in Reykjavik geleitet hatte.

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