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WÜRZBURG
Anreize für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Verleihung des Reinhard-Kiesler-Preises (von links): Julien Bobineau, die Preisträgerinnen Aline Wieders-Lohéac, Sandra Issel-Dombert und Anna Isabell Wörsdörfer, Robert Hesselbach.
Foto: Ingrid Hesselbach | Verleihung des Reinhard-Kiesler-Preises (von links): Julien Bobineau, die Preisträgerinnen Aline Wieders-Lohéac, Sandra Issel-Dombert und Anna Isabell Wörsdörfer, Robert Hesselbach.
Bearbeitet von Andreas Köster
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:57 Uhr

Reinhard Kiesler wurde 1960 in Würzburg geboren, studierte an der Universität Würzburg und promovierte im Jahre 1989 bei Theodor Berchem, dem ehemaligen Präsidenten der Universität Würzburg. Nach seiner Habilitation im Jahre 2000 vertrat Kiesler unter anderem Lehrstühle in Münster, Gießen und Jena. Ab 2005 war er Mitarbeiter der Lichtenberg-Professur für Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte der griechisch-arabisch-lateinischen Tradition an der Universität Würzburg, ehe er von 2012 bis 2015 den Lehrstuhl für Romanische Philologie in Würzburg vertrat.

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