
Vermeide Panikmacher sowie Bilder und Videos von leergekauften Supermärkten. Beziehe deine Informationen aus seriösen Quellen. Dazu zählen beispielsweise journalistische Nachrichtenunternehmen. Eine Sprachnachricht eines Freundes von dessen Bekanntem zählt nicht dazu.
Das Coronavirus beschäftigt derzeit jeden. Deshalb ist es auch völlig normal und in Ordnung, sich darüber auszutauschen – allerdings immer besonnen und nicht ausschließlich. Wenn du als Betroffener merkst, dass dir das Reden über das Virus zu viel wird, bitte deinen Gesprächspartner um einen Themenwechsel.
4. Gesunde Ernährung und genug Schlaf
Eine ausgewogene Ernährung ist generell die Grundlage für unser Wohlbefinden. Hinzu kommen ausreichend Schlaf und genug Wasser zu trinken. Eine gute Selbstfürsorge ist für Betroffene besonders in Zeiten der sozialen Isolation wichtig.
Mit der richtigen Ernährung und ausreichend Schlaf startest du nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit in den Tag.
5. Psychologische Betreuung per Video-Sprechstunde
Normalerweise sind die Videosprechstunden für Psychotherapeuten pro Quartal begrenzt. Aufgrund des Coronavirus hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) diese Begrenzung zum zweiten Quartal 2020 aufgehoben. Für Menschen mit psychischen Krankheiten, die regelmäßig einen Therapeuten aufsuchen, sind diese Termine äußerst wichtig. Diese Treffen sind teil der festen Routine und sie helfen dem Betroffenen beim Heilungsprozess.