
2. Soziale Kontakte trotz Coronavirus aufrechterhalten
Auch wenn der persönliche Kontakt auf nicht absehbare Zeit eingeschränkt ist, sollten Betroffene ihre Beziehungen pflegen. Über Telefon, Skype, WhatsApp und andere Möglichkeiten kannst du dich vernetzen. Ruf deine Familie und Freunde in regelmäßigen Abständen an. Womöglich könnt ihr feste Termine für Video-Telefonate vereinbaren. Wie wäre es, wenn du und deine Freunde euch jeden Abend zum Abendessen Gesellschaft leistet? Soziale Netzwerke machen es möglich.
So kannst du deine Liebsten trotzdem sehen und sprechen, auch wenn du sie nicht zu dir nach Hause einladen kannst. Da viele Freizeitmöglichkeiten wegfallen, ist die Lage auch eine Chance alte Freundschaften wieder aufleben zu lassen. Zum Beispiel kannst du dich mal wieder bei deiner besten Freundin aus der Grundschule melden. Und deine Großeltern freuen sich ganz sicher darüber, deine Stimme öfter zu hören.
3. Neuigkeiten zum Coronavirus beschränken
Die Situation durch das Coronavirus ist äußerst dynamisch und ändert sich beinahe stündlich. Es ist natürlich wichtig auf dem neuesten Stand zu sein. Dennoch können zu viele Infos oder das aktuellste Bild von leeren Supermarktregalen Gefühle wie Angst und Panik schüren. Betroffene sollten sich auf Neuigkeiten zum Coronavirus auf ein- bis zweimal pro Tag beschränken.