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RANDERSACKER
40.000 Euro Spendengelder in den Himalaya gebracht
Detlef Zwirner
Detlef Zwirner
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:41 Uhr

Das frustrierende Fazit der Reise in den Himalaya lautet: „Die Welt hat Nepal schon vergessen!“ Andi und Peter Piesch bedanken sich bei den Spendern für die Unterstützung.

Mit dem Geld werden in Nepal folgende Vorhaben unterstützt: Trinkwasserversorgung und Planen für rund 300 Leute, Aufbau eines Klosters, das komplett zerstört worden ist und Platz für 80 Nonnen bietet; acht Müttervereinigungen in Dörfern, für soziale Dienste; die Krankenversorgung für 29 Familien; 23 Erdbebenkinder (Halbwaisen), Hostelversorgung in einer Schule (Amar Yoti-School, Chankapur, Kaski); Schulneubau in Dolansa (Epizentrum); Wasserversorgung in Dolansa; Schulneubeu in Tyangthali (Epizentrum), Lehrergehalt in der Wellblechschule in Anthali (Epizentrum); Aufbau- und Nahrungsmittelhilfe für 24 sehr arme Familien; Wiederaufbauhilfe in kleiner Dorfgemeinschaft (19 Häuser), sieben Schulen außerhalb des Erdbebengebietes, die die Pieschs schon vorher unterstützt hatten oder bauen ließen; Wasserversorgung im Slum in Pokhara.

Spenden an das Projekt „Schulen für Nepal“ von Peter und Andi Piesch aus Randersacker können auf folgendes Spendenkonto eingezahlt werden: Sparkasse Mainfranken, DE 97 7905 0000 0540 2087 58, SWIFT: BYLADEM1

Ein vom Erdbeben zerstörtes Haus in Dolansa/Sindhupalchok.
| Ein vom Erdbeben zerstörtes Haus in Dolansa/Sindhupalchok.
Drei Sherpa-Frauen begrüßen Andi Piesch vor einer Behelfshütte in Photeng/Sindhupalchok.
Foto: Piesch | Drei Sherpa-Frauen begrüßen Andi Piesch vor einer Behelfshütte in Photeng/Sindhupalchok.
Peter Piesch überreicht eine Geldspende an eine Ammapatty-Frau (Ammapatty ist der Name einer Frauenvereinigung). Finanziert wird damit ein Gemeinschaftshaus in Tyangthali,Sindhupalchok.
| Peter Piesch überreicht eine Geldspende an eine Ammapatty-Frau (Ammapatty ist der Name einer Frauenvereinigung). Finanziert wird damit ein Gemeinschaftshaus in Tyangthali,Sindhupalchok.
Hier hat das Erdbeben gewütet. Links: ehemaliger Standort der Schule, rechts Behelfsschule aus Wellblech in Anthali/(Sindhupalchok, wo rund 70 Schüler unterrichtet werden.
| Hier hat das Erdbeben gewütet. Links: ehemaliger Standort der Schule, rechts Behelfsschule aus Wellblech in Anthali/(Sindhupalchok, wo rund 70 Schüler unterrichtet werden.
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