
Im vergangenen Jahr, beim Zehnjährigen, war Pianist Martin Stadtfeld da gewesen – „da ging kaum noch mehr“, gestand schmunzelnd auch Claus Bolza Schünemann, Vorstandsvorsitzender von Koenig & Bauer und quasi der Intendant und Programmmacher der Benefizkonzerte. „New Yorker Philharmoniker oder Chicago Symphony Orchestra vielleicht.“
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Erstes Crossover-Benefizkonzert
So entschieden sich die Chefs der vier Medienhäuser für Abwechslung etwas Neues: Crossover statt reiner Klassik. Am guten Zweck des gesellschaftlichen und musikalischen Ereignisses freilich sollte sich auch im elften Jahr nichts ändern. Der gesamte Erlös der Konzertreihe fließt traditionell in Förderprojekte in Würzburg und Mainfranken: „Wir möchten Menschen in Not helfen – grundsätzlich, vor allem aber in der Region“, sagte Verleger Klaus D. Mapara vom Robert Krick Verlag. Und so baten die vier Unternehmensleiter am Samstag Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt und Jürgen Bode, stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt auf die Bühne zur Scheckübergabe.