„Die Einschläge kommen näher und sie kommen öfter“, meinte Nuß. Die Feuerwehr Reichenberg sei mit 22 Einsatzkräften und 286 ehrenamtlichen Stunden in der Unwetternacht mit dabei gewesen. Immer seien es die Feuerwehren, die zuerst am Einsatzort sind und sie seien meist auch die Letzten dort.
„Dafür brauchen wir Menschen, die bereit sind, aus zu rücken, wenn der Funkwecker losgeht und Menschen, die Verantwortung übernehmen“, betonte der Landrat. „Sie leisten viel für die Gemeinschaft und den Zusammenhalt in Reichenberg, Sie machen das wirklich großartig“, sagte er. Der Wehr wünschte er immer den nötigen Nachwuchs für ihre wertvolle Arbeit.
Feuerwehren haben sich im Laufe ihrer Geschichte immer dem aktuellen Stand angepasst und waren immer bereit, neue Herausforderungen an zu nehmen, sagte Kreisbrandrat Michael Reitzenstein. Das hohe technische Know-How und die hervorragende Jugendarbeit würdigte er besonders.