Seit Wochen herrscht Trockenheit - mit Niedrigwasser, erhöhter Waldbrandgefahr und Problemen für die Landwirtschaft. Umweltschützer stellen Forderungen, doch ein Experte bleibt gelassen.

In Unterfranken, in der wärmsten und trockensten Region Bayerns, ruft die Regierung das "Jahr des Wassers 2025" aus. Warum und wie steht es um das Grundwasser wirklich?

Extremwetterereignisse wie Dürreperioden und Starkregen nehmen zu und machen auch vor Rhön-Grabfeld nicht halt.

Einige Vorhaben der Streutalallianz sind beispielhaft für die Region und darüber hinaus. Welche Projekte gehen in den kommenden Monaten in die entscheidende Phase?