Sekundenschlaf mit dramatischen Folgen - (kv)Am Donnerstagabend ereignete sich auf der A 70 kurz vor der Abfahrt Werneck ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und fünf beteiligten Fahrzeugen. Kurz nach 21 Uhr touchierte eine 19-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Haßberge mit ihrem Pkw die Außenschutzplanke und schleuderte danach links gegen die Mittelschutzplanke. Sie kam mit ihrem Pkw quer zur Fahrbahn zum Stehen. Ursache für den Unfall ist nach Angaben der Autobahnpolizei Sekundenschlaf gewesen. Vier nachfolgende Pkw-Fahrer konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen und schleuderten ineinander. Die Unfallverursacherin wurde in ihrem Pkw eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde schwer verletzt vom Rettungsdienst nach Würzburg gebracht. Ein weiterer Pkw-Fahrer verletzte sich leicht. Vier Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Die A 70 war bis kurz vor Mitternacht in Richtung Schweinfurt gesperrt. Unterstützt wurde die Verkehrspolizei durch den Rettungsdienst und den Feuerwehren aus Werneck und Bergrheinfeld. Es entstand ein Schaden von rund 30 000 Euro.

WERNECK/KREIS HASSBERGE

Sekundenschlaf mit dramatischen Folgen

Am Donnerstagabend ist eine 19-Jährige aus dem Landkreis Haßberge auf der A 70 schwer verunglückt.

Symbolbild Feuerwehr - Symbolbild Feuerwehr

RECKERTSHAUSEN

Rauch kam von Gartenabfällen

Als harmlos stellte sich die Rauchentwicklung am Ortsrand von Reckertshausen heraus, zu der die Freiwillige Feuerwehr Hofheim gerufen worden war.

ERMERSHAUSEN

Tonnenschwere Ladung verloren

Das hätte böse enden können: Am frühen Mittwochabend verlor ein serbischer Lkw ein massives Maschinenformteil aus Stahl.

WONFURT

Brand im Kreisabfallzentrum

Ungeklärt ist, warum es im Kreisabfallzentrum gebrannt hat. Das Feuer war schnell gelöscht.

KÖNIGSBERG

Gegen Baum geprallt: 20-jähriger Autofahrer tot

Tödlicher Unfall - Ein junger Mann kam am Dienstagabend zwischen Haßfurt und Ebern mit seinem Auto von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Der 20-Jährige starb noch an der Unfallstelle.

JESSERNDORF

Motorradfahrer hat Glück im Unglück

Motorradfahrer hat Glück im Unglück - (hwi) Der Verkehrsunfall, der sich am Donnerstagnachmittag, gegen 13.30 Uhr auf der Staatsstraße 2278, Höhe Jesserndorf ereignet hat, ging für den Biker zum Glück glimpflich aus. Er trug nur leichtere Verletzungen davon und wurde vor Ort vom Rettungsdienst des BRK versorgt. An seinem Krad, einer neuwertigen schweren BMW, entstand nach Angaben der Polizei Totalschaden in Höhe von mehr als 10000 Euro. Das Motorrad ging nach dem Anstoß an der Leitplanke in Flammen auf und konnte noch vor dem Eintreffen der Feuerwehren Jesserndorf und Ebern von einem Verkehrsteilnehmer mit einem Handfeuerlöscher gelöscht werden. Zur Unfallzeit war der 24-jährige Motorradfahrer aus dem Landkreis Schweinfurt auf der Staatsstraße 2278 aus Richtung Ebern kommend in Richtung Haßfurt gefahren. Etwa 300 Meter vor der Einmündung Jesserndorf/Bramberg, wollte er nach Angaben der Polizei mehrere Pkw und einen Lkw überholen. Aus dieser Kolonne scherte der 29-jährige Fahrer eines Opel Astra aus dem Landkreis Haßberge aus, den der Motorradfahrer streifte, deshalb stürzte und links in die Leitplane rutschte.

HAßFURT

Transporter fährt auf Lkw auf: Fahrer leicht verletzt

Transporter fährt auf Lkw auf: Fahrer leicht verletzt - (gh) Glück im Unglück hatte am Freitag der Fahrer eines Transporters auf der A 70, als sein Fahrzeug mit einem Lkw kollidierte. Während sein Wagen fast völlig demoliert wurde, erlitt der Fahrer selbst nur leichte Verletzungen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Um die Mittagszeit kam es zwischen den Anschlussstellen Haßfurt und Schonungen aus bislang unbekannter Ursache zu dem Auffahrunfall zwischen dem Transporter und dem Lkw, berichtet die Feuerwehr Haßfurt. Hierzu wurden um 11.27 Uhr die Feuerwehr Haßfurt und ein Rettungswagen des BRK alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Fahrer des Transporters bereits leicht verletzt aus seinem Fahrzeug befreien können. Ein zufällig an der Einsatzstelle vorbeifahrender Notarzt übernahm die Erstversorgung des Verletzten. Ebenfalls zufällig in der Nähe war ein Fahrzeug der Autobahnmeisterei, das sofort die Einsatzstelle absicherte und die rechte Fahrspur sperrte. Der Rettungswagen übernahm den Verletzten und transportierte ihn in ein Krankenhaus. Die FFW stellte den Brandschutz sicher und klemmte vorsorglich die Batterie des beschädigten Transporters ab. Weiterhin wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen, um eine Umweltverschmutzung zu verhindern. Zum Abtransport der Unfallfahrzeuge wurde ein Bergeunternehmen verständigt. Im Einsatz waren drei FFW-Fahrzeuge aus Haßfurt mit knapp 20 Einsatzkräften, ein BRK-Rettungswagen, eine Streife der Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei.

GOSSMANNSDORF

Familie mit Schutzengel bei schwerem Unfall

Der Fahrerin des Fiat wurde bei dem schweren Verkehrsunfall auf der B 303 an der Kreuzung Ostheim/Goßmannsdorf in ihrem Wagen eingeklemmt.

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