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Würzburg/Schweinfurt
Überschuldung in Unterfranken: 7 Fakten - und was sie mit Corona zu tun haben
Etwa 6 Prozent der Erwachsenen in Unterfranken sind überschuldet. Diese Zahl ist kleiner geworden – trotz oder gerade wegen der Corona-Krise. Fakten, die das erklären.
Dickes Minus: Wem das dauerhaft so geht, gilt als überschuldet. In Unterfranken sind das 6 Prozent der Erwachsenen.
Foto: Jens Büttner, dpa | Dickes Minus: Wem das dauerhaft so geht, gilt als überschuldet. In Unterfranken sind das 6 Prozent der Erwachsenen.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 27.04.2023 12:20 Uhr

Die Corona-Pandemie hat sich wie Blei auf das Leben in Deutschland gelegt. Die Menschen im Land rutschen in die Krise und damit auch in die Schulden – könnte man meinen. In Unterfranken ist das Gegenteil der Fall, wie Zahlen der Inkassoagentur Creditreform vom Dienstag zeigen. Sieben Fakten rund um die Überschuldung in der Region – und ihr Zusammenhang mit Corona.

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