zurück
Frickenhausen / Würzburg
Corona-Hilfen für Gastronomie: Noch immer Warten aufs November-Geld
Softwareprobleme, aufwändige Verfahren, überlastete Behörden: Die versprochene Hilfe für die Wirte kommt nicht richtig in Gang. Und warum gibt es Förderung in Dollar?
Gastronomie im Lockdown: Lokale, für die es sich nicht lohnt, Essen zum Mitnehmen anzubieten, trifft es besonders hart.
Foto: Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) | Gastronomie im Lockdown: Lokale, für die es sich nicht lohnt, Essen zum Mitnehmen anzubieten, trifft es besonders hart.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:47 Uhr

"Keine Gelder bis jetzt erhalten. Alles bis jetzt aus eigener Tasche bezahlt und die Firma am Leben gehalten." So bringt der Gastwirt und Koch Sebastian Stahl in einer Mail seine Situation auf den Punkt. Stahl, Inhaber der Weinstube Ehrbar in Frickenhausen (Lkr. Würzburg), ist wie alle  Gastronomiebetriebe in Deutschland seit November vom Lockdown betroffen: Sein Lokal ist zu.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar