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München
Bald weniger Geldautomaten durch neue "Verbotsorgien" der Politik?
Sparkassen und Volksbanken waren lange erbitterte Konkurrenten. Nun kämpfen sie gemeinsam gegen Bankenregulierung und politische Vorgaben aus Berlin und Brüssel.
Sparkassen und Volksbanken kämpfen gegen politische Vorgaben wie Preisobergrenzen für Bargeld-Abhebungen. Diese würden letztlich nur zu weniger Geldautomaten führen. 
Foto: Uwe Zucchi, dpa | Sparkassen und Volksbanken kämpfen gegen politische Vorgaben wie Preisobergrenzen für Bargeld-Abhebungen. Diese würden letztlich nur zu weniger Geldautomaten führen. 
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 09.02.2024 04:28 Uhr

Bislang kämpften Bayerns Sparkassen und Genossenschaftsbanken in fast jedem Ort hartnäckig gegeneinander um jeden Kunden. Jetzt kämpfen sie erstmals Schulter an Schulter gegen politische Vorgaben aus Berlin und Brüssel: "Wie Sie sehen, ist nur noch eine Plexiglas-Wand zwischen uns", scherzte Bayerns Sparkassenpräsident Ulrich Reuter bei einer gemeinsamen Pressekonferenz – mit Blick auf den Corona-Schutz zwischen ihm und Jürgen Gros, dem Präsidenten des Genossenschaftsverbandes Bayern (GVB).

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