Fussball: WM
Fußball-Weltmeisterschaft in Katar: "Die WM in Katar in dieser Form zu legitimieren, dafür finde ich kaum Worte"
Christian Rudolph aus der DFB-Anlaufstelle für sexuelle Vielfalt ist empört über die Aussagen von Innenministerin Nancy Faeser und fordert weiter einen kritischen Blick auf Katar.

Ein größeres Verständnis schaffen für Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen im Deutschen Fußball - das will Christian Rudolph. Der 39-Jährige ist seit einem Jahr Ansprechpartner in der Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball, einem gemeinsam Projekt des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Deutschen Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD). Dementsprechend kritisch sieht er es, dass die Fußball-Weltmeisterschaft in einem Land stattfinden wird, in dem Homosexualität verboten ist. Besonders empört ihn der Umgang der Politik mit diesem Thema.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.