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Berlin
"Generation Greta": Aktuelle Studie zeigt Politisierung der Jugend
Greta Thunberg und die Bewegung Fridays for Future machen Schlagzeilen. Aber sind Umwelt- und Klimaschutz wirklich Anliegen einer ganzen Generation?
Klimademonstration       -  Die Bewegung Fridays for Future hat in kürzester Zeit ein weltweites Echo erzeugt.
Foto: Marcel Kusch/dpa | Die Bewegung Fridays for Future hat in kürzester Zeit ein weltweites Echo erzeugt.
Bernhard Junginger
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:29 Uhr

Die „Generation Greta“ sorgt sich deutlich mehr um den Schutz der Erde als um den eigenen Lebensstandard. So gibt es nichts, wovor sich junge Deutsche mehr fürchten, als vor der Verschmutzung der Umwelt. In einer Befragung gaben 71 Prozent der 12- bis 25-Jährigen an, dass ihnen das Thema Angst macht. Vor vier Jahren dominierte die Furcht vor Terroranschlägen, die heute noch zwei Drittel der Befragten plagt und damit in der Liste der beherrschenden Ängste auf Platz zwei gerutscht ist. Auf Platz drei folgt gleich die Sorge über den Klimawandel (65 Prozent).

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