Was 2024 bringt? Hier vorab die Schlagzeilen.
Im Januar werden beim RTL-Dschungelcamp die Prüfungen härter. Erstmals finden Saure-Zipfel-Wettessen in einem Presssack-Parcours statt.
Februar: Der Tag des Mitdenkens wird nicht eingeführt – weil ihn zu wenige feiern können.
März: Bundeskanzler Olaf Scholz hält eine Mutmach-Rede. Seine Botschaft: Von allen Befürchtungen treffen nur die schlimmsten ein.
Im April werden Forderungen lauter, dass Christian Lindner die AfD übernehmen soll – weil er eine Partei klein machen kann.
Erkenntnis im Mai: Auch Männer können Multitasking-fähig sein. Robert Habeck zum Beispiel verursacht weiter mehrere Probleme auf einmal.
Juni: Zur Fußball-EM in Deutschland errechnen Statistiker, dass die Gastgeber vier Jahre brauchen, um ein ernsthafter Gegner zu werden.
Juli: Die EM verläuft genau so, wie Maskottchen Albärt heißt.
August: Die CSU ist auf der Überholspur. Markus Söder wird erstmals an zwei Orten gleichzeitig gesehen.
Im September finden Online-Süchtige endlich Hilfe im Netz.
Oktober: In der ARD startet die Show "Frag doch mal den Aiwanger-Bruder".
Im November wird die neue Deutschland-Geschwindigkeit definiert: im Schritttempo denken.
Dezember: Gelernt ist gelernt – deshalb wurden auch 2024 die gleichen Fehler gemacht. Offen bleibt 2024, warum man die Zeit nicht kurz anhalten kann, um die Verrückten aussteigen zu lassen.