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Würzburg
Kommentar: Demos sind Demokratieunterricht
Schulen sollen nicht Politik machen, aber junge Leute für Politik interessieren. Die Teilnahme an Demos ist ein Stück Demokratiekunde, findet Autor Andreas Jungbauer.
Kommentar: Demos sind Demokratieunterricht       -  Über 1000 Schüler demonstrierten am Freitag in der Würzburger Innenstadt gegen den Klimawandel und für eine aktivere Klimapolitik.
Foto: Daniel Peter | Über 1000 Schüler demonstrierten am Freitag in der Würzburger Innenstadt gegen den Klimawandel und für eine aktivere Klimapolitik.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 07.04.2020 09:57 Uhr

Ein Schulstreik fürs Klima. Das ist Zuspitzung, ein Stück Provokation - und für zwei Stunden eine Prioritätensetzung: Wenn die Erde kollabiert, ist alle Bildung nichts wert. So hat die junge Schwedin Greta Thunberg die UN-Klimakonferenz wachgerüttelt. Und so tun es tausende Schüler, wenn sie auf die Straße gehen und rufen: Handelt endlich! Das ersetzt nicht eigenes Hinterfragen in Schule und Alltag: weniger Müll, weniger Strom, weniger Auto? Klarer Adressat der Demos aber ist die Politik. Beides hat seine Richtig- und Wichtigkeit.

Respekt allen Schülern, die am Freitag in Würzburg einen Verweis für ihren Regelverstoß, für das Fernbleiben vom Unterricht, bewusst in Kauf genommen haben. Der schulrechtliche vorgesehene Verweis wurde "substanziell" und nicht aus Faul- oder Gedankenlosigkeit erschwänzt. Man könnte ihn als Ehrenurkunde für gesellschaftliches Engagement verstehen.

Für Politik sensibilisieren - auch außerhalb der Schule

Respekt aber auch Lehrern, die sich an der Klimademo beteiligt haben oder dies im Rahmen eines offiziellen Schulgangs (eben nicht als Streikaufruf!) tun wollten, so wie der Rektor einer Würzburger Grundschule. Dass ihm die Regierung dafür eine auf den Deckel gibt, ist das falsche Signal.

Wir wünschen uns doch junge Leute, die sich für ihre Umwelt, für ihre Mitmenschen interessieren. Die sich Gedanken um ihre Zukunft machen. Und ja, um die Zukunft unseres Planeten. Schule sollte für Politik sensibilisieren, auch in der konkreten Anschauung. Das können die üblichen Klassenbesuche in Parlamenten sein, in Konzentrationslagern - oder eben eine Beteiligung an Demonstrationen, wenn sie angemeldet sind, friedlichen Charakter haben und zentrale gesellschaftliche Fragen und Anliegen aufgreifen.

An Demos teilnehmen und im Unterricht dazu arbeiten

Wichtig ist die kritische inhaltliche Auseinandersetzung in Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Ob hierfür Grundschüler im richtigen Alter sind, sei dahingestellt. Aber Demos sollten als Bausteine einer lebendigen Demokratie verstanden und nicht generell unter einen gesinnungsethischen Verdacht gestellt werden. Die Teilnahme von Schulen ist ein Stück Demokratiekunde!

 
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  • eewich
    Soso, das also ist Demokratieunterricht? Ist dann das Hamburger G 20 Chaos das Abitur? Aber zum Thema: Bekanntlich hat Deutschland 🇩🇪 einen Flächenanteil von knapp 0,8 Prozent an der Erdoberfläche. Wie berechnen diese Lehrer unseren Einfluss im Sinne auf des Demonstrationszweckes? Wie geht das?
    Gerne würde ich mir das von diesen Lehrern das einmal vorrechnen lassen.
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  • FischersFritz
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.Bitte entfernen Sie Ihren ersten Satz
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  • FischersFritz
    Ich bin zwar kein Lehrer, helfe aber trotzdem gerne aus … 😉

    Leider hat der Treibhausgas-Ausstoß nur am Rande mit der Größe eines Landes zu tun. Deutschland ist nun flächenmäßig eher klein, liegt aber bei den Gesamt-Treibhausgasemissionen auf Rang 6 weltweit. Beim Pro-Kopf-Ausstoß sieht es etwas besser aus, aber wir sind trotzdem noch ganz vorne mit dabei.

    Außerdem ging es bei der Demo nicht nur um Deutschland – die Teilnehmer wollten auf das GLOBALE Problem der verfehlten Klimapolitik aufmerksam machen.

    Es ist ja schon schlimm genug, dass wir uns von unseren Kindern (berechtigterweise) vorhalten lassen müssen, auf Ihre Kosten Schaden um unserer Bequemlichkeit und unseres Profits willen anzurichten.

    Aber sie auch noch dafür zu kritisieren, dass sie das jetzt auch mal zum Ausdruck bringen, ist an Borniertheit, Selbstgefälligkeit und Überheblichkeit nicht zu überbieten!

    Ich jedenfalls würde mich mit derartigen Äußerungen vor meinen Kindern in Grund und Boden schämen!
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  • Laeufer61
    Bravo! @FischersFritz...

    ...kann Ihnen sowie @HumanTouch in dieser Diskussion einfach nur zustimmen!
    Diese Mentalität - Zitat: „Mir doch egal, was nach mir sein wird!“ - mit dazu "Wer nicht meiner Meinung ist, wird (ohne sachliche Begründung) niedergeschrie/n/ben und verunglimpft" nimmt leider immer mehr zu. Und das nicht nur hier im Forum sondern in der gesamten Gesellschaft.
    Es gibt immer mehr Egoisten ohne irgendeine Emphatie für den Mitmenschen.
    Etwas o.T.:
    Gleichzeitig verroht die Sprache zusehends. Einfaches Bsp. Werbung:
    Im Lebensmittelprospekt! reicht es nicht mehr ein Produkt mit Rabatt oder Sonderaktion zu bewerben. Nein es wird mit "Supergeil" angepriesen traurig
    Was bitte ist denn an einem etwas günstigerem Lbm. "Supergeil"? Was bedeutet dieser Ausdruck überhaupt?
    Pardon für das Abschweifen vom Ursprunsthema.

    MfG
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  • HumanTouch
    Was ist mit den Menschen in diesem Forum nur los? Da wird ein Hass, eine Verleumdung und Law & Order Fetischismus gepredigt, der jedem Vernunft und Empathiebegabten Menschen das Blut in den Adern stocken lassen muss. 😱

    Wollen oder können diese Defätisten tatsächlich nicht erkennen, worum es den jungen Menschen geht, die da bundesweit zu x-Tausenden auf die Straße gingen, um unserer Generation zu RECHT und mit friedlichen Mitteln der mündigen Bürger die rote Karte für die unfassbare Untätigkeit, ja die egoistische Haltung "Nach uns die Sintflut" zu präsentieren?

    Da zerrt man mit verbaler Gewalt unterstellten Populismus, Heuchelei und jedes noch so absurde Motiv aus der Schublade der Diffamierung, ja rückt mich u.a. sogar in politisch extremistische Ecken, ... ja Himmel, seid Ihr eigentlich
    noch zu retten? 🙄

    Weshalb verlieren so viele Kommentatoren jede VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT aus dem Blick? Machen die Kids Euch so viel Angst? 🤔 Weil Eure Komfortzonen bedroht sind?
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  • FischersFritz
    Im Ernst jetzt, werte Mitforisten?

    Sie unterstellen Kalkül bei der Wahl des Zeitpunkts der Veranstalter, damit sich mehr Schüler beteiligen?

    Sie formulieren es als Vorwurf der Illusionierung, dass die Jugend sich der bestehenden und der kommenden Klimaprobleme bewusst wird – und versucht, dagegen anzugehen?

    Sie sehen es als Fehler an, nicht mit der gleichen (übrigens sehr bequemen) „Mir doch egal, was nach mir sein wird!“ und „Kann man ja doch nix machen!“-Auffassung wie Sie auf die Welt zu schauen?

    Jemandem Idealismus zum Vorwurf zu machen, während Sie selbst ständig gegen den anthropogenen Klimawandel bzw. dessen Bedeutung anschreiben, damit Sie sich bloß keine Gedanken darüber machen müssen, welche Verantwortung wir für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder tragen, ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu überbieten!

    Glückwunsch! Ihre Kinder können wirklich sehr, sehr stolz auf Sie sein!
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  • HumanTouch
    @FischersFritze:

    Lieber Mitforist:

    Möchte mich ausdrücklich bei Ihnen für Ihren Beitrag bedanken. Es gibt mir ein bisschen Hoffnung zurück, dass wir nicht die einzigen, letzten Rufer in einer Wüste der Empathielosigkeit und desillusionierter Zeitgenossen hier sind! 👍🏼🙏🏼
    Mit freundlichen Grüßen
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  • FischersFritz
    Vielen Dank!

    Leider verstehe ich nur zu gut, was Sie meinen …
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  • FischersFritz
    Nein, ich unterstelle den Initiatoren keine Blödheit – und ich bitte Sie ausdrücklich darum, aus meinen Aussagen keine Schlussfolgerungen zu ziehen, die nicht einmal im Ansatz den Gesetzen der Logik folgen!

    Wenn Sie diese billige Polemik schon loswerden müssen, dann bitte nicht mit einem Bezug zu meinen Beiträgen!

    Und wie kommen Sie eigentlich dazu, den Teilnehmern pauschal zu unterstellen, sie selbst wären nicht dazu bereit, ihre Lebensweise zu ändern?

    Haben Sie den CO2-Fußabdruck jedes Teilnehmers selbst vermessen?
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  • asazyma
    Es ist sehr leicht, in der Gruppe am Freitagmittag die Schule schwänzen und ganz revolutionär einen Verweis oder ähnliche Ordnungsmaßnahmen in Kauf zu nehmen. Es ist auch leicht, auf die zu schimpfen, die an Pflichten und Regeln erinnern, als ob diese zweitrangig wären. Das ist Teil des Erziehungsauftrags der Schule. Es ist schwerer, Schüler zu mobilisieren, in ihrer Freizeit am Wochenende gemeinsam für das gleiche Ziel auf die Straße zu gehen. Jeder sogenannte "Bildungsstreik" ist reiner Populismus, um möglichst viele Jugendliche auf die Straße zu bringen. Solche Demos sind sicher kein besonders wertvoller Demokratieunterricht, weil sich die wenigsten mit verschiedenen Positionen auseinandergesetzt haben dürften, wenn ich mir in den Fotostrecken die Schilder anschaue. Im Umfeld dieser Demo wurde auch seitens der Mainpost sehr viel idealisiert, die sehr einseitige Darstellung war teilweise erschreckend.
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  • HumanTouch
    Danke Andreas Jungbauer! 👍🏼 Sie haben die wirklich wichtigen und maßgeblichen Motive und Motivationen von den von vielen Regelverstoß-Päpsten diffamierten "Schulschwänzern" herausgearbeitet. Für so manche Kommentare auch hier im Forum habe ich wirklich kein Verständnis mehr, muss nur den Kopf schütteln. Oder um es mit einem Satz von Kurt Tucholsky zu sagen: "Wenn der Deutsche einen Sturm auf den Bahnhof plant, kauft er sich erst eine
    Bahnsteigkarte."
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Wir haben einen Hinweis zu Ihrem Kommentar: Hier wurde ja genau der entgegengesetzte Beleg gefordert, der natürlich auch gekommen ist zwinkern
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  • DFR4
    Man darf gespannt sein zwinkern
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  • FischersFritz
    https://www.nature.com/articles/nature14240

    Übrigens: Skepsis ist generell gut, Ignoranz ist generell schlecht!
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  • FischersFritz
    Aber Sie lesen etwas von einer veränderten Strahlungsbilanz eben aufgrund der veränderten CO2-Konzentration. Das CO2 führt zu einer erhöhten Absorptionsrate der Luft für vom Boden emittierte elektromagnetische Strahlung im infraroten Bereich.

    Und jetzt kommt die Preisfrage: Was passiert wohl mit der Luft, die über dem Boden liegt und deren IR-Absorptionsrate sich erhöht?

    Ich gebe Ihnen einen Tipp: kühler wird’s nicht … 😉
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  • saufhauerl
    Allein Ihre Fragestellung deutet darauf hin, dass Sie nicht besonders im Bilde sind.

    Egal. Hier empfehle ich einen kleinen Band zweier Studierender der Wirtschaftswissenschaften. Sie möchten "...mit ihrem Buch, möglichst vielen Menschen die Ursachen und Folgen des Klimawandels verständlich erklären und noch mehr Menschen motivieren, sich für den Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen."

    David Nelles, Christian Serrer, KLEINE GASE - GROSSE WIRKUNG, ISBN 978-3-9819650-0-1; 5 €

    >>Diese Buch... schafft es eine Fülle von komplexen wiss. Erkenntnissen auf den Punkt zu bringen - Wissen, das wir für die Gestaltung unserer Zukunft dringend benötigen.<<
    Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Institutes für Klimafolgenforschung

    >>Mit kurzen prägnanten Texten, anschaulichen Grafiken und der Unterstützung von über 100 Wissenschaftlrn. haben es die Autoren geschafft, ein einzigartiges Buch über den Klimawandel zu schreiben.<<
    Hannes Jaenicke, Schauspieler und Umweltschützer
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Die Vermutung liegt auf der Hand, daß die Veranstalter die Demo auf den Vormittag gelegt haben, damit mehr Schüler mitgehen, als willkommene Möglichkeit, nicht in die Schule zu müssen.

    Wer sich wirklich für die hehren Umweltziele engagieren will, kann dies auch nachmittags oder am Wochenende tun.

    Damit wäre die ganze Problematik des unerlaubten Fernbleiben vom Unterricht erst gar nicht entstanden.

    Im übrigen glaube ich kaum, daß es irgendein Arbeitgeber tolerieren würde, wenn seine Angestellten ihren Arbeitsplatz für eine Demo einfach verlassen würden.
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  • 50Hertz
    Haben jene Erwachsenen, welche die Jungen zum Demonstrieren animierten, auch aufgezeigt, worauf sie verzichten müssten, wenn sie das Klima retten wollen? Keine Handys mehr, auch die Elektronik ist abzuschaffen. Keine Autos mehr, auch keine mit Elektromotor (denn auch Stromerzeugung ist umweltschädlich); den Flugverkehr einstellen. Keine Ferien mehr in Übersee. Auf die Strasse gehen und lauthals eine bessere Welt fordern, ist einfach. Unsere Bequemlichkeit, unser Luxus und unser sattes Leben fordern ihren Tribut auf Kosten der Umwelt, den wohl keiner in dieser Form leisten will - auch diese Verführer der Jungen nicht. Das sollten die, die den Jugendlichen solche Illusionen in den Kopf setzen und sie zum Demonstrieren schicken, erst mal gründlich vor Augen halten.
    Und am Ende solcher Veranstaltungen von den Eltern im SUV abgeholt oder rein
    zu Mc Donalds "Müll produzieren" ? zwinkern
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  • DFR4
    Schon etwas verlogen,...das Ganze ?!
    Erinnert mich ein wenig an die Aktivisten der Occupy Bewegung. Sie demonstrierten vor Jahren gegen soziale Ungleichheiten und für Veränderungen im Bankensystem, in der einen Hand ein Coke in der anderen eine Zigarette, asiatische Billigklamotten, die 1-2 x getragen im Müll landen, zu Hause oft kurzlebige Ikeamöbel... völlig unglaubwürdig motzten über Reiche und merken gar nicht, dass sie mit ihrem !Konsum die Konzerne füttern und damit Reiche noch reicher machen. Auch diese Klimademo ist teilweise unglaubwürdig. Rund ums Jahr Handy und Freizeitspass, aber Aktivitäten zB im Bereich Natur- und Umweltschutz = Fehlanzeige. In allen drei Naturschutzvereinen unserer Region bzw. der Gemeinde hat sich für die Pflege der Hecken, Biotope, Trockenmauern usw seit vielen Jahren kein Junger mehr gemeldet.
    Gell.
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