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München
Samstagsbrief: Es gibt 243 Millionen Gründe, warum Sie nicht Rechnungsprüfer werden konnten, Herr Scheuer!
Nicht die Kritik am Ex-CSU-Minister fördert Extremisten, findet unser Autor. Sondern Andreas Scheuers fehlende Selbsterkenntnis.
Sollte Rechnungsprüfer im Passauer Stadtrat werden – und wundert sich, dass dies vor dem Hintergrund seiner politischen Bilanz auf Kritik stieß: Ex-Bundesminister Andreas Scheuer (CSU).
Foto: Christoph Soeder, dpa | Sollte Rechnungsprüfer im Passauer Stadtrat werden – und wundert sich, dass dies vor dem Hintergrund seiner politischen Bilanz auf Kritik stieß: Ex-Bundesminister Andreas Scheuer (CSU).
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 10.12.2024 02:38 Uhr

Sehr geehrter Herr Scheuer,

"Es reicht!" Diese zwei Worte haben Sie kürzlich in sozialen Medien gepostet. In großen weißen Buchstaben auf dunklem Grund und mit Ausrufezeichen.

Im ersten Moment habe ich auf eine späte Form der Selbsterkenntnis bei Ihnen gehofft. Ich dachte, Sie hätten vielleicht, nachdem Sie im April Ihr Bundestagsmandat niedergelegt hatten, in der sommerlichen Ruhe erkannt, dass Sie endlich Verantwortung übernehmen müssen für die teuren politischen Flops in ihrer Zeit als Bundesminister, die Ihnen den schönen Spitznamen "Bundesfiaskominister" eingebracht haben. Doch leider habe ich mich getäuscht.

Nur kurz zur Erinnerung: Weil Sie die Verträge für die von Anfang an zum Scheitern verurteilte "Ausländermaut" zu früh und ohne richtige Ausstiegsklausel unterschrieben haben, müssen die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler für satte 243 Millionen Euro Schadenersatz geradestehen.

Erst diesen Sommer hat das Verwaltungsgericht in Köln zudem geurteilt, dass das Bundesverkehrsministerium unter Ihrer Führung "massiv" und "rechtswidrig" auf die Vergabe der 5G-Mobilfunklizenzen Einfluss genommen hat. Eine Folge: Weniger Wettbewerb und höhere Preise für Mobilfunknutzer in Deutschland.

Dass Sie durch Formfehler zudem eine Bußgeldreform im Straßenverkehr in den Sand gesetzt und zu Beginn Ihrer politischen Karriere einen zumindest fragwürdigen Doktortitel getragen haben, wird dabei fast schon zur Petitesse.

Statt Demut angesichts eigener Fehlleistungen nur eine schräge Verschwörungstheorie

Es gäbe also genügend Gründe zur Demut, sehr geehrter Herr Scheuer, zum ehrlichen Eingeständnis eigener Fehlleistungen. Doch stattdessen findet sich unter dem dicken "Es reicht!" nur eine schräge Verschwörungstheorie mit einem vermeintlich unschuldigen Opfer: Andreas Scheuer, der sich doch immer nur "für das Gemeinwohl und für unsere Demokratie einbringen" wollte.

Was war passiert? Im Passauer Stadtrat war ein Posten im Rechnungsprüfungsausschuss frei geworden. Solche Funktionen würden stets "nach Vorlieben und Fähigkeiten" besetzt, wird der Vorsitzende der CSU-Stadtratsfraktion zitiert. Man brauchte also jemanden, der sich mit Zahlen auskennt und der auch ein Gespür dafür hat, wo eine finanziell klamme Kommune möglicherweise Steuergelder versenkt. Wieso die Passauer CSU bei diesem Anforderungsprofil ausgerechnet auf den Stadtrat Andreas Scheuer kam, wird wohl ihr Geheimnis bleiben.

Jedenfalls antworteten Sie nach eigener Auskunft "trotz neuer beruflicher Ausrichtung und internationaler Verpflichtungen mit einem klaren Ja" - und wundern sich ganz offenbar noch immer, dass vor dem Hintergrund der teuren Folgen Ihrer bundespolitischen Karriere diese Postenbesetzung innerhalb wie außerhalb des Passauer Stadtrats postwendend auf massive Kritik und Widerspruch stieß.

Kritische Medien als "Steigbügelhalter der Bösartigkeit"?

Mehr noch: Sie vermuten gar "ein abgekartetes Spiel" zu Ihren Lasten - ausgerechnet eingefädelt von einem schwarz-grünen Zwei-Mann-Bündnis im Passauer Stadtrat und "im Vorfeld durch Medien wie die Passauer Neue Presse und den BR vorbereitet". Die Journalisten, die auf den doch naheliegenden Widerspruch zwischen ihrem Maut-Debakel und einem mit der sachgerechten Verwendung von Steuermitteln zusammenhängenden Posten im Stadtrat aufmerksam machten, hätten "Bundespolitik und Kommunalpolitik unsachlich vermengt", beklagen Sie. Mehr noch: "Wenn sich Medien wie in diesem Fall zum Steigbügelhalter der Bösartigkeit machen, dann spielt das in die Hände von Extremisten, von Demokratiefeinden."

Verstehe ich Sie richtig, sehr geehrter Herr Scheuer: Wer darauf hinweist, dass es mindestens 243 Millionen Gründe gibt, warum ausgerechnet Sie nicht in einem Rechnungsprüfungsausschuss sitzen sollten, der hilft etwa der AfD? Ernsthaft?

Ist es nicht eher so, dass ein ehemaliger Spitzenpolitiker, der es bis heute nicht geschafft hat, zu seinen eigenen politischen Fehlleistungen zumindest zu stehen und der ganz offensichtlich im aktuellen Fall nicht einmal erkennen will, wo denn das Problem liegen könnte, Politikverdrossenheit und die Hinwendung viel zu vieler Wähler zu vermeintlichen politischen Wunderheilern fördert?

"Nicht alles, was der Andi macht, ist hilfreich", stöhnte einst ein CSU-Spitzenmann in München. Vielleicht ist es deshalb gut, dass Sie jetzt auch noch Ihr Stadtratsmandat hingeschmissen haben. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Erfolg bei Ihrer neuen beruflichen Ausrichtung samt den "internationalen Verpflichtungen". Machen Sie dabei keinen Unfug - dann werden Sie irgendwann auch von den lästigen Journalisten in Ruhe gelassen.

Mit freundlichen Grüßen

Henry Stern, Landtagskorrespondent

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  • Rudolf Thomas
    Mir ist die "Story" mit und um Scheuer zu billig. Andere Länder kassieren von uns Maut. Darüber und dass Deutschland keine Maut erhebt, empörte sich oft genug die Volksstimme. Als das Maut-Projekt angeschoben wurde, sah man in der Regierung eine Einnahmequelle. Und das Volk hielt die geplante Maut für gerecht. Als die Maut gescheitert ist, wurde der Andy Scheuer zum Volksdeppen abqualifiziert. Die Maut-Befürworter sind klammheimlich hinter seinem Rücken abgetaucht.
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  • Michael Zink
    Ich bezweifle, daß "das Volk" eine Maut möchte. Aber das Problem ist halt, daß die CSU aus Wahlkampfgründen eine für Deutsche kostenneutrale Maut wollte. Die wurde überall als "Ausländermaut" beworben mit dem Versprechen, daß Deutsche nichts dafür zahlen müssen, weil "die Ausländer" alles zahlen.

    Das paßt aber nicht zur klaren EU-Regel, daß EU-Ausländer nicht benachteiligt werden dürfen. Und wenn man dann die Verträge noch unterschreibt, obwohl bekannt ist, daß eine Klage dagegen läuft, ist das halt ziemlich ungeschickt. Aber anscheinend mußte das halt unbedingt vor der Wahl stattfinden. Koste es, was es wolle.
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  • Jürgen Huller
    1. Die Maut ist aufgrund Formfehlern gescheitert. Wegen juristisch falscher Formulierungen hat die EU die Maut abgelehnt. Bei korrekter Darstellung hätten wir nun die Maut.

    Diese dilettantische Vorbereitung hat das Verkehrsministerium zu verantworten. Begonnen durch Dobrindt, dann abschließend vergeigt durch Scheuer. Ersterer spukt immer noch große Töne, trotz fehlen auch nur eines vorzeigbaren Erfolgs als Verkehrsminister. Letzterer ist erstmal aus dem Spiel. Gut so.

    2. Wie naiv kann man sein, bereits Aufträge an Firmen zu vergeben, deren Verträge Schadensersatzklauseln enthalten, BEVOR das Projekt genehmigt ist? Und das durch einen Mann in dieser Position! Eine völlige Fehlbesetzung.

    Deswegen ist Scheuer auch völlig zurecht am Pranger. Dobrindt müßte ebenfalls dazu gestellt werden. Der hat schon den Grundstein für das Scheitern gelegt.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Besondes erheiternd finde ich noch immer Scheuers Klage, die vorgebrachte Kritik und Kommentare seien ehrabschneidend. Unfreiwilliger Humor ist oft der beste.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Zu seiner Ehrenrettung möchte ich Andreas Scheuer unterstellen, dass er als CSU-Politiker im Amt eines Bundesministers genauso gehandelt hat, wie man sich das bei einem CSU-Politiker halt so vorstellt.
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  • Bernd Frank Schwab
    Vielen Dank für den Kommentar.

    Ich habe jetzt die Kommentare nicht alle durchgelesen und schreibe deshalb diese Ergänzung, dass zu den 243 Millionen Euro noch 30 Millionen Prozesskosten dazukommen.
    Auch diese hohe Summe hat Herr Scheuer verursacht.
    Ferner, dass es kein Regressverfahren gegen ihn gibt.
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  • Jo Schmitt
    Vielleicht fällt das Ganze ja unter das was uns der Begriff "Karma" im Allgemeinen zu vermitteln versucht ...
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  • Burkhard Tamm
    Danke für diese Stellungnahme! Politikern wie Herrn Scheuer ist es zu „verdanken“, dass eine Politikverdrossenheit entstanden ist, die den Nährboden für die AfD bildet. 243 Millionen € sehenden Auges in den Sand gesetzt! Aber keine Haftung? Herr Wissing will da lieber nichts machen, die juristischen Risiken seien zu groß. Die dürften aber peanuts im Vergleich zum von Herrn Scheuer verursachten Schaden sein. Wie verstehen die Menschen das? Wir tun Euch nichts, Ihr tut uns nichts, wenn wir mal sowas machen. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Und: die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Es ist 5 nach 12, dass die etablierten Parteien beweisen müssen, dass sie seriöser als die Rattenfänger der AfD sind, anstatt deren Verbot zu unterstützen! Es wäre Zeit, da ein Zeichen zu setzen. Tatkraft bei den wirklichen Problemen der Menschen und vor allem Ehrlichkeit braucht es. Endlich!!
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  • Frank Stößel
    Na ja, Ehrlichkeit und Anstand wären wirklich schön und gut, Transparenz seitens der Legislative und Konsequenz seitens der Judikative und Exekutive dann die ganz natürliche Folge. Deshalb haben Sie Recht. Laschheit und Inkonsequenz der Mitte kommen AfD und BSW gerade zur rechten Zeit, für die Stabilität unserer Demokratie auch nach den Wahlen in 2025 zur Unzeit. Da hilft es nur die Parteien der Mitte vor Ort in deren Versammlungen zu besuchen und sich für deren Demokratie-Projekte durch Teilnahme am Diskurs zu unterstützen.
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  • Thomas Diener
    Die große Aufmerksamkeit für diese Schlagzeile ist eigentlich völlig unberechtigt .
    Man wird in Passau , in Bayern und auch in der Bundesrepublik H. Scheuer keine einzige Träne nachweinen.
    Schlimmer ist die Arroganz dieser Politiker, welche nichts geleistet aber trotzdem dem Staat
    sehr viel Geld gekostet haben. Das alleine auf eine Partei herunter zu brechen , da macht
    man es sich doch sehr einfach . Wir haben einen Wirtschaftsminister , welcher auch noch Kanzler werden möchte , obwohl es seit seinem Antritt nur noch bergab ging . Einen
    Kanzler der zwischen den Welten schwebt , und der nie Führungskompetenz bewiesen hat.
    Einen bayerischen Ministerpräsidenten , welcher sich für unersetzlich hält und eine Partei
    mit gelber Fahne , welche sich selbst zu Grabe trägt .
    Dem Lande fehlen Politiker , welche dem Volk und nicht ihren eigenen Geldbeutel und
    Klientel dienen !
    Und es ist wie beim Wetter , keine Besserung in Sicht :(
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Für Scheuer war doch die Politik von Anfang an uninteressant. Posten in der Wirtschaft sind viel lukrativer.
    Aber das blindeWahlvolk duldet eben alles, wenn es nur von der richtigen Seite kommt. Und morgen wird wieder eine andere Sau durchs Dorf getrieben.
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  • Silke Müller
    Ja. Aber nur, wenn es - wie Sie sagen- von der richtigen Seite kommt.
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  • Oskar Biegner
    Man muss(te) wirklich kein gelernter Jurist sein um zu erkennen, dass die PKW-Maut, so wie sie von Dobrindt und Seehofer proklamiert und dem Bürger verkauft wurde (Maut für Ausländer) und wie sie Scheuer dann verwirklichen wollte, gegen europäisches Recht verstößt und damit zum Scheitern verurteilt war (Stichwort Diskriminierungsverbot). Etwas Googeln hätte da schon genügt. Vor allem Scheuer war da mit großen Scheu(er)klappen unterwegs. Im Prinzip versuchte er eigentlich nichts anderes als die Vorgaben seiner Parteigranden umzusetzen, das allerdings auf eine sehr dilettantische Art und Weise. Leider man kann sicher sein, dass diese Fehlleistung sowie die öffentliche Kritik einem Menschen wie Scheuer irgendwo an einem gewissen Körperteil vorbeigehen. Und es wird leider weiterhin Gremien geben, die – wie in diesem Fall die Passauer CSU – solchen „verdienten“ Parteigenossen Pöstchen zuschanzen.
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  • Paula Werthmann
    Ich sehe nicht ein, dass ich mit meinem Steuergeld, dass ich abgeben muss, solche Fehler bezahlen muss. Scheuer sollte das von seinen Millionen, welche er jetzt bestimmt bekommt, selbst zurückzahlen. Ich weiß, warum ich nicht mehr "Union" wähle=> Versagen
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  • Irmgard Engert
    Glauben Sie im Ernst, die anderen sind besser?
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  • Wolfgang Klör
    Ja! Man findet bessere Politiker in jeder unserer demokratischen Parteien.
    Und wenn sie anderer Meinung sind, dann gehen sie eben in die Politik und machen es besser.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Danke, endlich whataboutism von den Fans, dachte schon, da kommt nix mehr.😏
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  • Stefan Fuchs
    "Audi Andy"war jedenfalls nicht zimperlich in der Vergangenheit beim Austeilen von Kritik.
    Jetzt eine Mimose.
    "Das Leben ist ein Bumerang,das was man wegwirft kommt wieder zurück"
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  • Martin Stock
    Bodenhaftung und Realitätsverlust wie bei vielen seiner Spitzenkollegen, Steuergeldverschwendung gehört genauso bestraft wie Steuerhinterziehung
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  • Ralf Eberhardt
    Stimmt, Herr Stern. Bei Herrn Scheuer fehlt und wird wohl auch immer fehlen: der Wille zu Selbsterkenntnis und daraus abgeleiteter Veränderung. In diesem Zusammenhang hätte ich einen weiteren Ansatz für einen Samstagsbrief: "Aufarbeitung der Coronapandemie". Da müssen Sie ganz vielen Bundestagsabgeordneten/innen schreiben. Der Text wäre allerdings gleich:-) Einen schönen Sonntag!
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