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Würzburg/Gelchsheim
Samstagsbrief an PETA: Nerven Sie weiter im Schweineskandal!
2000 qualvoll verreckte Schweine in Gelchsheim - aber keine Ermittlungen mehr, keine Anklage? Die Justiz hat die Beschwerde von PETA abgelehnt. Bitte weiterbeschweren!
Dr. Edmund Haferbeck ist seit 2004 Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA Deutschland e.V.
Foto: PETA Deutschland e.V. | Dr. Edmund Haferbeck ist seit 2004 Leiter der Rechts- und Wissenschaftsabteilung bei PETA Deutschland e.V.
Alice Natter
 |  aktualisiert: 12.09.2022 15:02 Uhr

Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck, in dieser Woche sind Sie von der Justiz bitter überholt worden. Am Dienstag haben Sie Ihre Pressemitteilung verschickt: „PETA legt Beschwerde gegen Einstellung des Verfahrens ein“. Sie wollten es nicht damit bewenden lassen, dass die Ermittlungen gegen einen Schweinehalter aus dem Landkreis Würzburg eingestellt werden, dass der grausame Tod von mehr als 2000 Schweinen in seinem Stall in Gelchsheim nicht vor Gericht kommen soll. „Angeklagter nach Ansicht der Tierrechtsorganisation voll schuldfähig“, schrieben Sie über Ihre Mitteilung. Und forderten, dass die Ermittlungen wiederaufgenommen werden, dass doch Anklage erhoben und ein Obergutachter bestellt wird.

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