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Würzburg
Würzburger Hochschulkonzert mit Doppelwumms: Warum sich die Profiorchester keine Sorgen um den Nachwuchs machen müssen
Das Sinfonieorchester der Musikhochschule begeisterte mit Können, Schwung und Sensibilität. Und hatte sich außerdem einen herausragenden Solisten eingeladen.
Er macht selbst Vorhersehbares zum Ereignis: Solist Andreas Mildner an der Harfe
Foto: Mathias Wiedemann | Er macht selbst Vorhersehbares zum Ereignis: Solist Andreas Mildner an der Harfe
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 13.02.2024 08:40 Uhr

Konzerte des Sinfonieorchesters der Hochschule für Musik sind aus vielerlei Gründen interessant. Einerseits bieten sie einen tiefen Einblick in den Ausbildungsstand der Studierenden – den individuellen wie den kollektiven. Will sagen: Was kann jeder und jede Einzelne, und wie gut spielen sie zusammen? Andererseits lässt die Auswahl des Repertoires, die freilich der Dirigent trifft, weitere Rückschlüsse zu. Hält man sich an die Hits, oder betritt man Neuland? Wählt man Effektvolles, oder stellt man sich Sperrigem?

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