WÜRZBURG
Wie Markus Rill seine Hörer in Schwierigkeiten bringt
Wenn er heute seine erste Platte hört? Markus Rill lächelt. „Wenn ich die heute höre, höre ich ganz stark, wem ich da nachgeeifert hab‘, von welchem Sänger, welchem Song ich da beeinflusst war.“ Er studierte noch, hatte gerade ein Jahr im texanischen Austin verbracht, dort auf kleinen Bühnen seine Vorliebe für Country und Folk ausgelebt – und Songs geschrieben. Zurück in Deutschland veröffentlichte der Würzburger Student 1997 im Eigenverlag sein Debütalbum „Gunslinger?s Tales“. Beeinflusst von alle den Vorbildern, die er in den USA erlebt hatte: Hank Willams, Woody Guthrie, Steve Earle, vor allem Townes van Zandt. Seine zweite Platte vier Jahre später erschien dann schon bei dem bekannten Genrelabel „Blue Rose“.
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