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Würzburg
Was Pazifist Konstantin Wecker in Würzburg zum Krieg zu sagen hat – und wie er heute auf sein Leben schaut
Kritisch und nachdenklich, sinnlich und versöhnlich: Der Musiker und Poet geht mit seinen Fans im Congress Centrum auf Zeitreise. Was aus dem "Macho" geworden ist.
Rund 800 Besucher kamen zum Konzert von Konstantin Wecker im Rahmen seiner Jubiläumstour ins Congress Centrum Würzburg. Begleitet wurde er unter anderem von Fany Kammerlander am Cello.
Foto: Silvia Gralla | Rund 800 Besucher kamen zum Konzert von Konstantin Wecker im Rahmen seiner Jubiläumstour ins Congress Centrum Würzburg. Begleitet wurde er unter anderem von Fany Kammerlander am Cello.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:18 Uhr

Wenn in diesen Zeiten ein bekennender Pazifist auf der Bühne steht – ist es dann denkbar, den Krieg in der Ukraine nicht ausdrücklich zu erwähnen? Ist es. Zumindest bei Konstantin Wecker. Nicht, dass er sich um das Thema drücken wollte. Aber seine Abscheu gegenüber Krieg, Gewalt und Herrschaft ist universell. Und so erhebt er an einem ausgesprochen sinnlichen Abend im Würzburger Congress Centrum vor rund 800 Zuhörern seine Stimme für die Menschlichkeit, die Liebe – und träumt von einer friedlichen Welt.

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