
Am besten nähert man sich der Elbphilharmonie mit dem Schiff. Von einer Barkasse oder einer Elbfähre aus erscheint die Fassade der „Gläsernen Welle“ immer wieder anders, je nachdem, wie sich das Licht und der Himmel in den markant gebogenen Fensterflächen spiegeln: mal dunkel und bedrohlich, wenn graue Wolken über dem Hamburger Hafen aufziehen, mal glitzernd und golden, wenn sich die Sonnenstrahlen in den 1096 Glaselementen des 110 Meter hohen Gebäudes spiegeln. Das Konzerthaus – unten historischer Backstein, oben der moderne Glaswürfel – ist auf einer Landzunge am Eingang der HafenCity errichtet worden.
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