Sommerhausen
Abstand gewahrt: Das Torturmtheater zieht vom Saal ins Foyer
Die kleine Bühne bespielt coronabedingt bis in den Winter das Foyer, wo 27 Gäste Platz finden werden. Drei Stücke sind geplant – spannend, komisch und skurril.
![Angelika Relin auf der vier Quadratmeter großen Bühne im Foyer des Torturmtheaters, das künftig als Spielstätte mit 27 Plätzen dient. Angelika Relin auf der vier Quadratmeter großen Bühne im Foyer des Torturmtheaters, das künftig als Spielstätte mit 27 Plätzen dient.](/storage/image/8/1/0/0/9180018_app-article-teaser-large_1Bs6nF_BLzIqM.jpg)
Es ist kein Not-Spielplan geworden, darauf legt Angelika Relin Wert: "Was wir jetzt anbieten, das wird unseren Ansprüchen gerecht", sagt die Chefin des Torturmtheaters in Sommerhausen (Lkr. Würzburg). Wie die Spielpläne der 806 weiteren Spielstätten der Republik, hat Corona auch ihren zunichte gemacht. Lange war nicht klar, wann und wie wieder gespielt werden könnte. Nach einer Art Vorspiel Ende Juni, bei dem dreimal der Film "OK – oder die Rache der Bilder" zu sehen war, geht nun am 9. Juli der echte Theaterbetrieb wieder los – mit zwei Monologen und einem Zwei-Personen-Stück.
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