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CATERING
12 Spartipps für das Catering
Hochzeitscatering       -  Catering - gutes Essen und trotzdem sparen? Das geht!
Foto: Katarzyna Pracuch / Unsplash | Catering - gutes Essen und trotzdem sparen? Das geht!
Brigitte Theil
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:46 Uhr

Liebe geht durch den Magen - und vor allem auf einer Hochzeit spielt das Essen eine zentrale Rolle! Dafür geben Paare meistens einen Großteil des Budgets aus, vor allem wenn die Wahl auf einen Caterer gefallen ist. Doch das muss nicht immer so sein! Wir haben hier ein paar Tipps für Sie, wie Sie die Kosten für Ihr Hochzeitsessen gering halten.

 So sparen Sie beim Catering

1. Die Auswahl der Speisen zu begrenzen, spart schon mal einiges ein! Zwei, höchstens drei Wahlmöglichkeiten pro Gang reichen vollkommen aus. Sonst sind die Gäste sowieso schnell überfordert.

2. Fleisch ist oft, auch abhängig von der Qualität, kostenintensiv. Setzen Sie daher lieber auf vegetarische Köstlichkeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, wie z.B. Risotto in kleinen Einmachgläschen oder asiatische Frühlingsröllchen.

3. Kalte oder warme Vorspeisen? Setzen Sie lieber auf Ersteres, denn dafür braucht das Catering wesentlich weniger Küchen-Equipment und ist somit auch günstiger.

4. Gemüse ist langweilig? Nicht unbedingt! Experimentieren Sie mit unterschiedlichen Formen beim Anrichten der Produkte. Auch andere günstigere Zutaten lassen sich dadurch toll in Szene setzen.

5. Für den richtigen Look des Menüs spielen auch Tellerform, Besteck & Co. eine wichtige Rolle. Einfache Gerichte wirken durch die richtige Inszenierung exklusiv. 

6. Kostenfalle Alkohol: Viele Caterer greifen schnell zum Klassiker Champagner - doch inzwischen gibt es auch viele qualitativ hochwertige Proseccos, die nicht gleich Ihr Budget sprengen und sehr gut schmecken!

7. Sind viele kleine Kinder eingeladen? Lassen Sie ein eigenes Kindermenü servieren! So essen die Kleinen Gerichte, die ihnen schmecken, die Portionen fallen kleiner aus und sind auch kostengünstiger.

8. Wenn Sie zu hohe Catering-Ausgaben vermeiden wollen, verzichten Sie auf extravagante Kreationen, z.B. beim Dessert! Auch Klassiker schmecken gut und machen die Gäste glücklich (vielleicht sogar glücklicher)!

9. Oft hört man, dass ein Mitternachtssnack obligatorisch sei. Überlegen Sie sich genau, ob er wirklich Sinn macht und die Gäste noch genug Platz im Magen haben! Dies hängt natürlich auch vom Zeitpunkt des Abendessens ab.

10. Ein drei oder vier Gänge-Menü und die Gäste kleben stundenlang an ihren Stühlen fest? Auch das ist vermeidbar! Lassen Sie beispielsweise nur den Hauptgang servieren und den Rest als Büffet aufbauen. Reduziert auch den Personalaufwand und somit die Kosten!

11. Fragen Sie bei Ihrem Caterer nach, ob er regionale Zutaten und Produkte verwendet. Dies ist nicht nur im Sinne des ökologischen Fußabdrucks wichtig, sondern auch um zu sparen. Regionale Zutaten verleihen regionalen Rezepten außerdem den perfekten Geschmack. 

12. Ob als Vorspeise oder als Dessert: Richten Sie doch viele kleine Köstlichkeiten im spanischen Tapas-Stil an. So findet jeder Gast etwas, das ihm schmeckt und Allergiker oder Personen mit spezieller Diät brauchen kein Extra-Menü.

 
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