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SCHWEINFURT
Nach Schüssen: Schützen in Bezirkskrankenhaus eingewiesen
Schüsse in Schweinfurt       -  Polizei überall gestern in Schweinfurt. Die beiden mutmaßlichen Schützen wurden mittlerweile in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen.
Foto: Daniel Karmann (dpa) | Polizei überall gestern in Schweinfurt. Die beiden mutmaßlichen Schützen wurden mittlerweile in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen.
dpa
 und  Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 04.07.2016 10:45 Uhr

Schlechter Scherz: Offenbar aus Lust und Laune haben zwei Männer in der Schweinfurter Innenstadt einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Die beiden mutmaßlichen Schützen hätten bei ihrer Vernehmung angegeben, sie hätten sich nur einen Spaß erlauben wollen, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Unterfranken am Freitag. Am Donnerstag hatten die Schüsse aus einer Schreckschusspistole in der Schweinfurter Innenstadt für einen stundenlangen Einsatz der Polizei gesorgt.

Weil von den Männern möglicherweise eine Gefahr ausgehe, seien beide in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen worden, hieß es weiter. Ob eine psychische Erkrankung vorliege, müsse nun ein Gutachter klären.


Am Donnerstagmittag hatten Zeugen gemeldet, dass in der Schweinfurter Innenstadt aus einer Wohnung heraus in Richtung Straße gefeuert werde. Die Polizei riegelte das Gebiet ab, ein Spezialeinsatzkommando rückte an. Erst nach mehreren Stunden drangen Beamte schließlich in das Haus ein und nahmen die 27 und 28 Jahre alten Männer fest, die laut Polizei alkoholisiert waren.

Ein der Männer wurde bei der Festnahme leicht verletzt. In der Wohnung fanden die Beamten eine Waffe. Mittlerweile steht fest, dass es sich um eine Schreckschusspistole handelt. „Wir gehen derzeit davon aus, dass beide Männer Zugriff zu der Waffe hatten“, sagte die Sprecherin. Gegen die Männer wird unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und Beleidigung ermittelt.

Aus dem Fenster kamen nämlich nicht nur Schüsse, sondern auch Beleidigungen gegen die Polizisten, das war am Donnerstag vor Ort zu hören.

 
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  • marianne@schloesi.de
    Diese Spinner, die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen, sollte man für körperliche Arbeiten einsetzen denn dazu sind sie sicher in der Lage und nicht wieder auf Staatskosten "durchfüttern"
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    um den Staatshaushalt. Länger als ein Wochenende Vollpension wird kaum drin sein. Ein heilsamer Schreck hoffentlich doch.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    sind dort angekommen wo sie hingehören.
    Manchmal funktioniert die Justiz in Bayern also doch.
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