zurück
München
Lockerungen in Bayern: Corona-Regeln ab Donnerstag nicht mehr Inzidenz-gebunden
3G-Regel in vielen Innenräumen, fast keine Masken mehr draußen: Markus Söder ändert mit neuen Corona-Regeln radikal seinen Kurs. Was ab 2. September in Bayern gilt.
Neue Corona-Regeln für Bayern, beschlossen vor idyllischer Alpenkulisse: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag vor der Sitzung des bayerischen Kabinetts. 
Foto: Peter Kneffel, dpa | Neue Corona-Regeln für Bayern, beschlossen vor idyllischer Alpenkulisse: Ministerpräsident Markus Söder (CSU) am Dienstag vor der Sitzung des bayerischen Kabinetts. 
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:53 Uhr

Weg von der Inzidenz als Kriterium für Corona-Einschränkungen und ein Ende der FFP2-Maskenpflicht: Die Bayerische Staatsregierung hat am Dienstag eine neue Corona-Verordnung beschlossen, die ein klarer Paradigmenwechsel im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist. Die neuen Vorgaben gelten bereits ab diesem Donnerstag, 2. September.

Alle an der Inzidenz gebundenen Einschränkungen werden gestrichen

Die Sieben-Tage-Inzidenz als Maßstab und alle damit verbundenen Beschränkungen werden gestrichen. "An die Inzidenz knüpfen sich keine Rechtsfolgen mehr", erklärte Ministerpräsident Markus Söder (CSU). Auch alle Kontaktbeschränkungen fallen weg. Einzige Ausnahme: Die Anwendung der nun in vielen Bereichen maßgeblichen 3G-Regel greift erst ab einer regionalen Inzidenz von 35. Dies sei "als Startpunkt nötig", erklärte Söder.

3G: Zugang zu vielen Bereichen nur noch für Geimpfte, Genesene und Getestete

In Innenräumen gilt künftig ab Inzidenz 35 die 3G-Regel: Zugang in Restaurants, Hotels, Sporthallen, Theater, Kinos, Museen, Fitnessstudios, Bäder, Saunen, aber auch Hochschulen oder Bildungseinrichtungen hat nur noch, wer vollständig geimpft, genesen oder aktuell getestet ist. In den Schulen und Hochschulen bleiben die Schnelltests auf Dauer kostenlos. In allen anderen Bereichen muss der Test ab 11. Oktober selbst bezahlt werden.

In Alten- und Pflegeheimen, auf Messen und bei Veranstaltungen über 1000 Personen gilt die 3G-Regel auch im Außenbereich. Ausgenommen vom 3G-Grundsatz bleiben im Innenbereich nur Privaträume, Geschäfte, der ÖPNV und Gottesdienste, sowie unter freiem Himmel Veranstaltungen wie etwa Vereinsfeste mit bis zu 1000 Personen.

Maskenpflicht: Künftig reichen einfache medizinische Masken

Die Pflicht in Innenbereichen, beim Einkaufen oder im ÖPNV die besser schützenden FFP2-Masken zu tragen, entfällt. Stattdessen genügen künftig auch einfache medizinische Masken. Stoffmasken, wie zu Beginn der Pandemie im Einsatz, reichen jedoch nicht. Draußen müssen Masken in der Regel nicht mehr getragen werden – auch nicht bei Open-Air-Konzerten oder im Fußballstadion. Bei Veranstaltungen über 1000 Personen gilt jedoch in Eingangs- und Begegnungsbereichen die Maskenpflicht auch draußen.

Drinnen müssen Masken immer dann getragen werden, wenn ein dauerhafter Abstand von mindestens 1,5 Metern nicht gewährleistet werden kann. Private Treffen sind davon ausgenommen. Im ÖPNV und im Fernverkehr gilt die Maskenpflicht immer - ohne Ausnahme.

Krankenhaus-Ampel anstatt Inzidenz-Schwellen für Corona-Einschränkungen

Anstelle der Sieben-Tage-Inzidenz gilt als Warnsystem für eine mögliche Überlastung des Gesundheitssystems künftig die Krankenhaus-Ampel. Diese springt auf Gelb, wenn binnen einer Woche bayernweit mehr als 1200 Corona-Patienten in den Kliniken aufgenommen wurden. Bei Stufe Gelb gilt wieder eine FFP2-Maskenpflicht. Zudem könnten dann erneut Kontaktbeschränkungen, Personengrenzen für Veranstaltungen sowie eine PCR-Testpflicht für den 3G-Zugang eingeführt werden.

Stufe Rot greift, wenn aktuell insgesamt mehr als 600 Covid-19-Patienten in bayerischen Intensivstationen liegen. Dann sei die absolute Belastungsgrenze für das Gesundheitssystem erreicht, erklärte Söder am Dienstag.  Bei Ampelfarbe Rot will die Staatsregierung "weitere Maßnahmen" zur Infektionseindämmung beschließen. Welche dies sei könnten, blieb zunächst offen. Anfang dieser Woche lag die Gesamtzahl der Covid-19-Intensiv-Patienten in Bayern bei 158.

Schulen: Freiwillige Impfungen und keine automatische Quarantäne

Bayerns Schulen sollen im neuen Schuljahr auch bei hohen Inzidenzen im Präsenzunterricht bleiben. Im Klassenzimmer und auf den Gängen gilt zunächst wieder eine Maskenpflicht. Ab Schulbeginn sollen zudem alle älteren Schüler künftig dreimal pro Woche auf eine Corona-Infektion getestet werden, die Grundschüler mit dem sichereren PCR-Lollitest zwei Mal pro Woche. Wird eine Corona-Infektion festgestellt, wird die gesamte Klasse eine Woche lang täglich getestet.

Eine automatische Quarantäne der Klasse soll es nicht mehr geben: Nur Schüler mit "ungeschütztem engen Kontakt" zu dem Infizierten sollen für mindestens fünf Tage in Isolation. In den Schulen sollen zudem für Schüler ab 12 Jahren freiwillige Corona-Impfungen angeboten werden. 

In den Kitas werden die Regeln für eingeschränkten Betrieb ab Inzidenz 100 gestrichen. Auch hier sollen regelmäßige Tests nach den bisherigen Konzepten für Sicherheit sorgen.

Clubs und Diskos sollen ab Oktober öffnen – aber nur mit PCR-Test für Gäste

Eine neue Perspektive für die seit fast eineinhalb Jahren geschlossenen Clubs und Diskos: Im Laufe des Oktobers soll eine kontrollierte Öffnung auch in Bayern möglich werden. Zutritt bekommt man allerdings nur mit einem kostenpflichtigen PCR-Test. Die Details müssen noch festgelegt werden.

Mit einem Hygienekonzept seien künftig im Grundsatz alle Veranstaltungen wieder möglich – sofern die 3G- und Maskenregeln eingehalten werden, sagte Söder. Volksfeste bleiben allerdings weiter verboten.

In der Gastronomie entfällt die coronabedingte Sperrstunde um 1 Uhr. Im Bereich Handel und Dienstleistungen werden Besucherbeschränkungen, die sich an der Verkaufsfläche orientieren, aufgehoben. 

Mehr Zuschauer bei Sport- und Kulturveranstaltungen

Die bisherigen Personenobergrenzen für private und öffentliche Veranstaltungen in Sport, Kultur und bei Kongressen entfallen. Bis zur Zuschauerzahl 5000 darf die komplette Stadion- oder Hallenkapazität genutzt werden. Ist die Kapazität höher, darf der über 5000 Zuschauern liegende Bereich zur Hälfte genutzt werden. Maximal erlaubt sind 25 000 Zuschauer. Zwischen Steh- und Sitzplätzen wird nicht mehr unterschieden. Es gelten bei Sport und Kultur die allgemeinen 3G- und Maskenregeln im Innen- und Außenbereich.

Durch den Impffortschritt werde "eine neue Form von Freiheit möglich", erklärte Söder die gelockerten Regeln. Corona sei keine allgemeine Pandemie mehr, sondern nur noch eine "Pandemie der Ungeimpften". Deshalb bedeuteten steigende Inzidenzen auch nicht mehr automatisch, dass die Lage insgesamt gefährlicher werde. Bayern mache aber keine Experimente, versprach der Ministerpräsident: Alle Lockerungen seien mit Experten intensiv diskutiert worden und deshalb politisch "vertretbar".

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Henry Stern
CSU
Coronavirus
Covid-19
Covid-19-Pandemie
Die Bayerische
Fitness-Studios
Gesundheitssystem
Impfungen
Instagram-Inhalte
Markus Söder
Quarantäne
Schulen
Schülerinnen und Schüler
Volksfeste
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Werner12
    Schade das die Inzidenz nicht mehr beachtet wird. Gewisse Einschränkungen waren nicht zum Nachteil der Menschheit. Gehört eigentlich jedes Jahr so für ca. 3 Monate praktiziert.
    Kein Verkehrslärm ab 21.00 Uhr.
    Einfach himmlische Ruhe und kein Streß.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    Aaahh, war heute wieder angenehmer mit MNS einzukaufen.
    Schade Hr. Söder, ich habe vorgestern schon meine Briefwahl abgegeben. Solange die CSU ihre Wahlgeschenke für die Spitzenverdiener aber nicht korrigiert, hätte ich meine Entscheidung eh nicht geändert.
    😛😛😛
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerardo
    Wie ist das den mit der Maskenpflicht für KInder z.B. in der Gastronomie??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    Kinder sind bis zum sechsten Geburtstag von der Tragepflicht befreit. Zwischen dem sechsten und dem 16. Geburtstag müssen Kinder und Jugendliche keine FFP2-, sondern lediglich eine medizinische Gesichtsmaske oder Mund-Nasen-Bedeckung tragen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • chrihand
    Sehr geschickt gemacht, das mit der Ampel.
    Da hat ja doch mal jemand die Berichte des RKI gelesen.
    Ab Oktober gehts los.

    Kleiner Auszug?

    "Im Zeitraum von der 40. KW 2014 bis zur 20. KW 2019 wurden in den 73 Sentinel-Krankenhäusern 41.386 SARI-Fälle für wenigstens eine Stunde beatmet. Bei 3,1 % der SARI-Fälle unter 2 Jahren, bei 1,5 % der SARI-Fälle von 2 bis 4 Jahren sowie bei 3,2 % der SARI-Fälle in der Altersgruppe 5 bis 14 Jahre war eine Beatmung notwendig. Dagegen mussten 9 % der SARI-Fälle aus der Altersgruppe 15 bis 34 Jahre zeitweise beatmet werden. Bei einem Fünftel der SARI-Fälle (19 % bzw. 20 %) aus den Altersgruppen 35 bis 59 Jahre sowie 60 bis 79 Jahre war eine Beatmung notwendig. In der Altersgruppe 80 Jahre und älter wurden 11 % der SARI-Fälle im genannten Zeitraum beatmet."

    SARI = Schwere akute respiratorische Infektionskrankheit
    Anteil der Grippe an obigen Zahlen: 51%

    Quelle: https://influenza.rki.de/Saisonbericht.asx
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dietmar@eberth-privat.de
    "Anteil der Grippe an obigen Zahlen: 51%"

    Gleiche Quelle das RKI:
    "In der Saison 2020/21 hat sich weder in Deutschland noch in den anderen europäischen Staaten eine auf
    Bevölkerungsebene messbare Grippewelle aufgebaut. Die ARE-Raten in der Bevölkerung und die Arztbe-
    suche wegen akuter Atemwegsinfektionen blieben unter dem Niveau der Vorjahre, während die Zahl
    schwerer, krankenhauspflichtiger Atemwegsinfektionen insbesondere bei älteren Menschen das Niveau
    früherer Grippewellen erreichte oder sogar überstieg. Allerdings waren die schwer verlaufenden Atemwegs-
    erkrankungen nicht auf vermehrte Influenzainfektionen, sondern fast ausschließlich auf COVID-19-Erkran-
    kungen zurückzuführen."
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • juergenmagic@t-online.de
    Schön, dass auch wieder Clubs, etc. öffnen dürfen. Wurde auch langsam Zeit. Aber der Zutritt mit PCR-Test ist für viele wahrscheinlich zu umständlich. Der Antigen-Schnelltest ist ja nicht erlaubt. Spontanbesuche sind kaum möglich, da es 24-48 Stunden dauert, bis das Ergebnis vorliegt. Es gibt zwar die Möglichkeit, in dringenden Einzelfällen das Ergebnis in einer Stunde zu haben, aber ein Clubbesuch dürfte nicht dringend sein. Es müssen ja alle, auch Geimpfte/Genesene den Test vorlegen, Ausnahmen sind ja nicht bekannt. Die Kosten für den Test sind sicherlich ein interessanter Faktor, normal bekommt das Labor von den Kassen rd. 44 Euro, am Flughafen München kostet der Test fast 70 Euro. Das Ministerium rechnet mit einer Obergrenze von 20 Euro pro Test. Da könnte es für ein paar Stunden Vergnügen ein teurer Spaß werden, der viele abschreckt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Oreus
    Ich habe das anders verstanden, und nach kurzer Suche auch nichts anderes gefunden, als dass für einen Club-Besuch ein Schnelltest bei "Ungeimpften" nicht ausreicht. Die brauchen dann einen PCR-Test. (Dass sich jeder einem PCR-Test unterziehen muss habe ich in seriösen Quellen jedoch nicht gefunden!)
    D.h.: Jeder, der geimpft, oder genesen ist, braucht dafür gar keinen Test.
    Aber das Problem mit diesem PCR-Test man ja ganz leicht umgehen, indem man sich jetzt einfach impfen lässt... Dann kann man schon acht Wochen später (bei Biontec), je nach Impfstoff, z.B. auch in Bayern problemlos in Clubs gehen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • dieselross1959
    Vor der Wahl ist vor der Wahl und nach der Wahl ist nach der Wahl.
    Mal schauen, wie unsere Wahlgeschenke nach der Wahl wieder eingezogen werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Die Söder CSU schwimmt. Nicht nur bei der Coronapandemiebekämpfung. Man sieht’s deutlich auf dem Bild. Der Boden unter den Füßen wackelt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • traumfrau
    Was soll der Begriff "Bayernweit"? Wenn von München bis Berchtesgaden 580 auf der Intensivstation sind und in Franken 21, dann "will die Staatsregierung "weitere Maßnahmen" zur Infektionseindämmung" ergreifen? Absoluter Schwachsinn! Wären hier nicht besser regionale %- Werte angebracht? - Dann wird es eben wieder kleinteiligenr, aber wenigstens gerecht.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Ob bayernweit oder regional wird man dann sehen. Das ist in der Verordnung nicht geregelt. https://www.verkuendung-bayern.de/files/baymbl/2021/615/baymbl-2021-615.pdf
    Sicherlich wird es so sein, wenn 600 Patienten auf Intensiv liegen hat man bereits mit regionalen Verlegungen der Patienten begonnen. Dann ist es egal ob ein Aschaffenburger in Nürnberg liegt oder ein Regensburger in München.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • clubfan2@gmx.de
    Ich hab sogar schon 5G zwinkern
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Schottenanger
    Bei 1200 ist die Ampel auf Gelb und bei 600 schaltet auf rot?🤔Na was jetzt?🤔
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • cothromach
    Gelb: 1200 Aufnahmen in die Klinik , also auch normale Stationen, Rot: 600 auf Intensiv.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • erhart
    @Schottenanger: Gelb bei 1200 Personen im Krankenhaus, rot bei 600 auf der Intensivstation. ERST gründlich lesen, dann schnell nen Kommentar hinklatschen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Schottenanger
    Klar aber es geht auch freundlicher.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Goeggeholz@aol.com
    An die Inzidenz werden keine Rechtsfolgen mehr geknüpft, so Herr Söder. Ab. einer. Inzidenz von 35 gilt 3G. Steh ich auf dem Schlauch ?😜🤔
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • der_franke_21
    35 ist persönliche Söderinzidenz😂! D.h. ich will immer recht haben!
    Jetzt kommt wieder die Net....! Melde mich ab!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Steler06501902
    Es gibt keine Kontaktbeschränkungen mehr, keine Geschäftsschließungen etc. Es gilt dann 3G. Für die Mehrheit der Erwachsenen (70 %) spielt es keine Rolle, da geimpft. Schüler sind ebenfalls nicht davon betroffen, da regelmässig in der Schule getest werden. Kinder bis zu 6 Jahren sind von der Regelung ausgenommen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten