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München
Liveblog nach Corona-Beratung: Maskenpflicht fällt in Bayern am 3. April in weiten Teilen
Lange wurde spekuliert, wie Bayern mit der neuen Corona-Regelung des Bundes umgeht. Am Dienstag berät das Kabinett. Im Anschluss gibt es eine Pressekonferenz.
Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, sitzt vor Beginn einer Online-Sitzung des bayerischen Kabinetts an seinen Platz vor einer Fotowand. (Archivbild)
Foto: Peter Kneffel, dpa | Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, sitzt vor Beginn einer Online-Sitzung des bayerischen Kabinetts an seinen Platz vor einer Fotowand. (Archivbild)
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 11.02.2024 04:32 Uhr

Trotz landesweit extrem hoher Infektionszahlen nimmt die Staatsregierung das Auslaufen der allermeisten Corona-Beschränkungen an diesem Wochenende hin. Bayern soll nicht zum Hotspot erklärt werden, jedenfalls "auf absehbare Zeit nicht", hatte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bereits am Montag angekündigt.

Was das konkret für den Freistaat heißt, darüber berät am Vormittag das bayerische Kabinett. Auch um die Lage in der Ukraine geht es bei den Beratungen. Ab 13 Uhr informieren Staatskanzleichef Florian Herrmann, Innenminister Joachim Herrmann, Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Sozialministerin Ulrike Scharf und Kultusminister Michael Piazolo über die Ergebnisse. Wir berichten ab 13 Uhr live von der Pressekonferenz.

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  • steffen.cyran@freenet.de
    Die anderen Lände auf der Erde sind ja auch nicht alle dumm. Deutschland ist mittlerweile weltweit so gut wie allein mit dem Hokuspokus.

    In der USA gibt es schon seit dem Jahreswechsel kaum noch Staaten mit irgendwelchen "Maßnahmen". Als letzter Staat hat soeben Hawaii die Maskenpflicht in Innenräumen aufgehoben.

    Und mit Lauterbachs Impfpflicht ist es genauso. Dtl. steht weltweit als einziges da mit dieser Überlegung; außer Österreich, und die haben es "verschoben".....
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  • familie.diener@gmx.net
    Im Prinzip hat sich nichts verändert :

    Jeder kocht sein eigenes Süppchen , Länder und Bund können wie immer nicht eine
    gemeinsame Linie finden und die Schuld hat man im vornherein den anderen bereits zugewiesen .

    Typisch Politik : Mehr gegeneinander als miteinander !
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  • steve67
    Leider war das aber das einzig Gute was die FDP bisher zustande gebracht hat. Wenn sie die Impfpflicht weiterhin unterstützt nutzt das wenig. Über Lauterbach noch zu reden ist vergebliche Liebesmüh, was der gestern in der ARD vom Stapel gelassen hat spricht für sich und gegen ihn...
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  • r.kerber@web.de
    Ja, jetzt ist es vorbei mit der feudalherrscherischen Verordnerei. Kaum müssten die Landesfürsten die Parlamente beteiligen, schon hört die Gängelei auf. Warum wohl? Es müssten valide Zahlen geliefert werden, um Maßnahmen zu begründen. Die gibt es nach wie vor nicht und die, die es gibt, rechtfertigen keine Maßnahmen. Das taten sie vorher auch schon nicht, aber die Ministerpräsidenten und ihre Gesundheitsministerchen konnten nach belieben Verordnen, ohne beweisen zu müssen, dass die Maßnahmen notwendig oder auch wirksam sind und das auch noch ohne Zustimmung des Parlaments.

    Ich glaube, die Einigung auf das Auslaufenlassen des §28a IfSG und die Einführung der HotSpot-Regel mit dem strengen regionalen Bezug, war ein geschickter Schachzug der FDP, um dem Spuk ein Ende zu setzen. Da nützt jetzt auch der schon fast hilflos erscheinende Versuch von Kalle Lauterbach, die Länder aufzufordern, großzügig von der HotSpot -Regel gebrauch zu machen, nichts mehr.
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  • Steler06501902
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