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München
Live-Blog zum Nachlesen: So reagiert das bayerische Kabinett auf die Omikron-Wand
Die Corona-Infektionszahlen im Freistaat steigen massiv an und erreichen neue Höchststände. Bayerische Minister wollen dennoch "auf Kurs" bleiben. Wie das Kabinett den Entschluss begründete.
Florian Herrmann (CSU), Leiter der Staatskanzlei in Bayern, und andere bayerische Minister informieren über die Beratungen des Kabinetts zur Corona-Politik.
Foto: Tobias Hase (dpa, Archiv) | Florian Herrmann (CSU), Leiter der Staatskanzlei in Bayern, und andere bayerische Minister informieren über die Beratungen des Kabinetts zur Corona-Politik.
Jonas Keck
 |  aktualisiert: 13.02.2024 21:21 Uhr

In Bayern ist die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Infektionen weiter gestiegen. Der Wert lag am Dienstag bei 1421,7, wie das Robert Koch-Institut bekannt gab. "Wir müssen in der Omikron-Wand nach einer Tür suchen, durch die man durchgehen kann in eine neue Zeit", forderte Markus Söder (CSU) am Sonntag. Vorsicht bleibe wichtig: "Aber eben auch mit Hoffnung", erklärte der bayerische Ministerpräsident. Denn Omikron sei weniger gefährlich als die Delta-Variante.

Ob und inwiefern der Ministerrat angesichts der Corona-Lage Änderungen an den derzeit gültigen Regelungen vornehmen will, war das Thema der heutigen Kabinettssitzung. Hier können Sie die Pressekonferenz im Live-Blog nachlesen:

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Kommentare
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  • P. K.
    Wenn es schwierig wird ist es am besten nichts zu tun, so vermeidet man es Fehler zu machen. Zusätzlich delegiert man die Verantwortung an die Untertanen, sollen die doch für Fehler büssen falls es schief geht.
    Genau diese Strategie verfolgt mittlerweile jede Regierung in D.
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  • M. B.
    Neuer Versuch - mit Quellenangabe
    Piazolo behauptet weiter, Schulen seien sicher und kein Treiber der Pandemie - eine glatte Lüge.
    Was Kinder ertragen müssen ist einfach nur noch traurig. Kinder haben derzeit den höchsten Stand auf Intensivstationen im Laufe der Pandemie (Quelle: https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/altersstruktur unter Altersentwicklung durch Covid-19 Fälle) und bei der derzeitigen Inzidenz von fast 4000 für 5-14 jährige (Quelle: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/index.htm#landkreise) wird es wohl nicht dabei bleiben.
    Erst wenn 50 Prozent in einer Klasse infiziert sind soll reagiert werden!!! Müssen denn wirklich erst so viele Kinder infiziert werden bevor man sie schützt? Was ist mit Eltern, Großeltern usw. egal ob geimpft oder nicht. Omikron unterscheidet da nicht großartig.
    Kinder haben und hatten den Stand - nichts wert. Einfach nur traurig.
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  • C. W.
    Hoffentlich weiß der Wähler das noch, wenn Wahl ist.
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  • C. K.
    Quellenangaben fehlen.
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