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WÜRZBURG
Gegen den Feind im Netz
Um Fake News zu verbreiten, braucht es nicht viel: Eine Lüge, ein paar Klicks und schon ist die Falschmeldung unterwegs. Politiker fordern nun eine Strafverschärfung.
Gegen den Feind im Netz       -  Um Fake News zu verbreiten, braucht es nicht viel: Eine Lüge, ein paar Klicks und schon ist die Falschmeldung unterwegs. Politiker fordern nun eine Strafverschärfung.
Foto: dpa | Um Fake News zu verbreiten, braucht es nicht viel: Eine Lüge, ein paar Klicks und schon ist die Falschmeldung unterwegs. Politiker fordern nun eine Strafverschärfung.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:49 Uhr

Stefan Raab hat sich umgebracht, Flüchtlinge essen Schwäne in Thüringen und der Papst unterstützt Donald Trump im Wahlkampf. Tausende von Internetnutzern haben diese Falschnachrichten geglaubt und im Internet verbreitet. Dabei handelt es sich um sogenannte Fake News – gefälschte Nachrichten und Unwahrheiten, die im Netz verbreitet werden.

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